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Vom Studio-Ghibli-Animationsfilm bis hin zum mexikanischen Schuldrama

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Dieses Wochenende zeigt das Open-Air-Kino Freiburg den Animationsfilm «The Boy And The Heron» vom Studio Ghibli, das Prequel zu «Mad Max: Fury Road», «Furiosa: A Mad Max Saga», sowie das berührende Schuldrama aus Mexico «Radical».

Los geht es am Freitagabend mit dem Animationsfilm «The Boy And The Heron», das aus der Küche des japanischen Top-Animationsstudios Ghibli stammt. In diesem geht es um den zwölfjährigen Jungen Mahito Maki, der nach einer Familientragödie mit seiner Familie aufs japanische Land zieht. Sein Vater arbeitet dort für eine Industriellenfamilie, die Flugzeuge für das japanische Militär herstellt. Da es Mahito schwerfällt, sich in das neue Umfeld zu integrieren, und er oft einsam ist, beginnt er die geheimnisvollen Landschaften zu entdecken. Dabei begegnet er einem sprechenden Graureiher, der sich ihm hartnäckig an die Fersen heftet und ihm einen mysteriösen Turm im Wald zeigt. Neugierig geworden, betritt er diesen: Es eröffnet sich ihm eine wundersame, verblüffende Fantasiewelt. Der Film wird in der Originalfassung gezeigt, hat deutsche und französische Untertitel und ist ab zwölf Jahren freigegeben.

148 Minuten Endzeitfilm-Action

Am Samstag ist das Prequel zu dem 2015 erschienenen Film «Mad Max: Fury Road», der mit sechs Academy Awards (Oscars) ausgezeichnet wurde, zu sehen. «Furiosa: A Mad Max Saga» ist das neueste Werk der Mad-Max-Saga und erzählt die Vorgeschichte der Imperatorin Furiosa. Der Film entführt das Publikum in eine postapokalyptische Welt, in der Ressourcen knapp und die Überlebenden verzweifelt sind. Die junge Furiosa wird aus ihrer Heimat, dem Grünen Land, entführt und von dem Anführer einer nomadischen Bikergang namens Dementus verschleppt. Bei einem Streifzug durch das Ödland stossen sie auf eine Zitadelle, die Immortan Joe beherrscht. Nach einem gescheiterten Angriff auf die Zitadelle gelingt es Dementus, die Ölraffinerie Gastown zu erobern und ihn zu einem Handel zu zwingen: Furiosa, nun «Little D» genannt, wird an Immortan Joe übergeben. Jahre vergehen und trotzdem hat sie nicht vergessen, was Dementus ihr angetan hat. So schmiedet sie Rachepläne, um Dementus ihr Leben und die Jahre zurückzuverlangen, die er ihr genommen hat. Der Film wird auf Englisch gezeigt, hat deutsche und französische Untertitel und ist ab 16 Jahren freigegeben.

Wenn Lehrer zu Helden werden

Das mexikanische Schuldrama «Radical – eine Klasse für sich» rundet das Kinowochenende ab. Der Film zeigt auf bewegende Weise den Schulalltag der Sechstklässler der Jose-Urbina-Lopez-Grundschule in Matamoros. Sie gelten als leistungsschwächste Schüler Mexikos und ihr Alltag ist geprägt von Verwahrlosung, Korruption und Gewalt. Auch im Klassenzimmer herrscht eine Atmosphäre der Härte und Disziplin. Eines Tages beginnt der neue Lehrer Sergio Juárez Correa seinen Dienst an der Schule. Obwohl er über wenige didaktische Fähigkeiten verfügt, verfolgt er einen radikal anderen Ansatz, um den übersehenen, apathischen Kindern die Neugierde und die Freude am Lernen zurückzugeben. Nicht nur die Schülerinnen und Schüler reagieren mit Überraschung und Verwunderung auf Sergios unkonventionellen Lehrplan. Auch im Lehrerzimmer stösst er auf geringe Akzeptanz und erhält wenig Unterstützung von seinen Kollegen. Der Film wird in der Originalfassung mit deutschen und französischen Untertiteln gezeigt und ist ab zwölf Jahren freigegeben.

Alle Filme starten um 21.30 Uhr.

Open-Air-Kino Freiburg: Belluard Bollwerk. Übersicht der Filme für die kommende Woche:

Mo., 29. Juli, «If: Imaginäre Freunde», F. – Hello Family Night
Di., 30. Juli, «The Monk and the Gun», Odf.
Mi., 31. Juli, «The Fall Guy», Edf. – Allianz Cinema Night
Do., 1. August, keine Vorstellung. 

Alle Filme starten jeweils um 21.30 Uhr.

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