Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

FB Freiburg und Ärgera müssen sich gedulden

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Swiss Unihockey hat angesichts der nach wie vor hohen Covid-19-Fallzahlen entschieden, den Saisonunterbruch im Unihockey bis Anfang Januar 2021 in allen Ligen zu verlängern. Betroffen von diesem Entscheid sind unter anderem die beiden Freiburger NLB-Vereine Floorball Freiburg (Männer) und Ärgera Giffers (Frauen).

NLA soll im Januar fortgesetzt werden

Einzig die NLA Frauen und Männer dürfen nebst dem Training auch Spiele bestreiten, da sie von den Bundesämtern für Gesundheit (BAG) und Sport (Baspo) als semiprofessionelle Ligen eingestuft werden. Trotzdem hatte sich Swiss Unihockey entschieden, auch in der NLA den Spielbetrieb bis Ende November auszusetzen – und er will den Unterbruch bis Ende Jahr verlängern.

Anfang Januar soll in den NLA wieder gespielt werden. Offen hält sich Swiss Unihockey zudem die Option, in der Altjahreswoche NLA-Partien in einer Eventhalle durchzuführen und damit bereits Ende Dezember die Meisterschaft wieder aufzunehmen. Gestrichen wurden angesichts der Terminnot allerdings der Cup und der Ligacup.

Wann die anderen Ligen den Betrieb wieder aufnehmen, ist weiterhin offen – jedoch sicher nicht vor Anfang Januar 2021. Momentan sind dort Wettkämpfe vom Bundesrat auf unbefristete Zeit nicht erlaubt.ms

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema