Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Corona bremst Tafers-Freiburg

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ein Corona-Test von Andrin Wäfler fiel am Freitag negativ aus. Deshalb konnte die Union Tafers-Freiburg am Samstag zum NLA-Auswärtsspiel bei St. Gallen-Appenzell anreisen – allerdings ohne den letztlich an einer Grippe erkrankten Wäfler und ohne Andreas Zbinden, der momentan Militärdienst leistet und aufgrund der Pandemie keinen Wochenendurlaub hat. Zählt man die beiden Briten Alex Dunn und Alex Lane hinzu, die ebenfalls aus Quarantänegründen nicht in die Schweiz einreisen können, fehlten den Freiburgern gleich vier Stammspieler. «Angesichts dieser Ausgangslage war es trotz der Niederlage sicherlich eine sehr gute Leistung von uns», sagt Headcoach Oliver Schaller. «Wohl kein anderes NLA-Team hätte in Abwesenheit von vier Stammspielern ein solches Resultat erreicht.» Auf der Gegenseite habe St. Gallen-Appenzell in Vollbestand gespielt. «Das zeigt, wie gut wir sind.» Am Sonntag hätte die Union dann zum Heimspiel gegen den BC Zürich antreten sollen. Dazu kam es aber nicht. «Bei einem zweiten Spieler von uns zeigten sich über Nacht Krankheitssymptome. Der Kantonsarzt verfügte, den Spieler testen zu lassen und die Partie zu verschieben», erklärt Schaller.

Für den weiteren Verlauf der Meisterschaft ist Schaller skeptisch: «Es macht nicht gross Sinn, so zu spielen. Momentan ist es nicht fair, weil verschiedene Teams von Corona-Fällen betroffen sind.» Allein die Tatsache, dass einige Clubs die Ausländer einfliegen lassen würden, passe nicht zur allgemeinen Situation. Schaller übt auch Kritik am Verband: «Wir müssen spielen. Aber Schiedsrichter stellte der Verband am Samstag keine …»

Telegramm

St. Gallen-Appenzell -Tafers-Freiburg 5:3

Männer: Diaz – O. Schaller 11:6, 11:5, 11:4. Manavalan – Lehmann 5:11, 7:11, 11:7, 8:11. Tripet – B. Schaller 11:13, 10:12, 4:11. Heiniger/Zirnwald – B. Schaller/Schmid 13:15, 12:10. 15:14, 11:8. Grevinga/Diaz – Lüthi/Lehmann 11:8, 11:9, 12:10. Frauen: Stadelmann – N. Schaller 11:8, 11:6,11:4. Hutter/Kobelt – Burkart/N. Schaller 7:11, 7:11, 7:11. Mixed: Zirnwald/Stadelmann – O. Schaller/Burkart 11:6, 6:11, 4:11, 11:1, 11:5.

NLA. Rangliste: 1. Team Argovia 3/9. 2. Yverdon 4/9. 3. Uzwil 3/7. 4. St. Gallen- Appenzell 3/6. 5. La Chaux-de-Fonds 3/6. 6. Tafers-Freiburg 3/4. 7. Zürich 3/4. 8. Lausanne 2/3.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema