Am 2. Oktober fand die jährliche Generalversammlung der Pfadi Freiburg statt. Es war ein ereignisreiches Jahr: Aufgrund der Corona-Situation wurden auf nationaler Pfadfinderebene Gesundheitsmassnahmen beschlossen. Diese Massnahmen wurden vom kantonalen Team und von den Gruppen respektvoll umgesetzt, so dass es möglich war, die Pfadiaktivitäten unter Einhaltung der vom BAG beschlossenen Massnahmen durchzuführen, darunter rund dreissig Sommerlager. Dieses Jahr mussten allerdings die Ausbildungskurse wie auch die erste zweisprachige Grundausbildung für die Leiter abgesagt werden. Trotz der Schwierigkeiten haben die verschiedenen Mitglieder der kantonalen Stufe die selbst gesetzten Ziele grösstenteils erreicht: So gab es etwa positive Diskussionen über eine bessere Integration der deutschsprachigen Pfadigruppen in den Verband. Ein Instagram-Account wurde erstellt, und ein internes Kommunikationsmittel namens Slack wurde eingeführt. Sodann wurden zwei neue J+S-Experten ausgebildet, zwei weitere sind noch in Ausbildung. Schliesslich wurde die Übermittlung von Informationen aus Ausbildungen der Pfadibewegung Schweiz optimiert. Schlechte Nachrichten gab es indes, was das Bula betrifft: Das Bundeslager, ein schweizweites Pfadfinderlager, das etwa alle 14 Jahre stattfindet, wird vom Sommer 2021 auf den Sommer 2022 verschoben.
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- 28.03.2024
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Bei einer Grabaufhebung gedenken die Angehörigen noch einmal den schon lange Verstorbenen. Was genau passiert über und unter der Erde? …
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