Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Stiftung Equilibre-Nuithonie feiert 20-Jahr-Jubiläum

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Jubiläumssaison 2024–2025 von Equilibre-Nuithonie bietet einen bunten Mix an Emotionen, Überraschungen, Entdeckungen und Erinnerungen.

Um ihr Jubiläum gebürtig zu feiern, hat sich die Stiftung Equilibre-Nuithonie ein aussergewöhnliches Programm überlegt, welches die letzten 20 Jahre Revue passieren lässt. Es beinhaltet über 80 Aufführungen von Kunstschaffenden, welche die Geschichte der Stiftung geprägt haben, in den Sparten Theater, Tanz sowie Musik. Die Theaterflamme ist am Lodern mit mehr als 50 verschiedenen Bühnenstücken, die von einem satirischen Stück über die Probleme eines gewöhnlichen Mannes in der UdSSR der 1920er-Jahre bis hin zu einer postkolonialen Vision von Shakespeare «Der Sturm» reicht.

Auch im Bereich Tanz wird die Jubiläumssaison einiges zu bieten haben. Wie beispielsweise Carte Blanche, Norwegens Nationalcompagnie für zeitgenössischen Tanz, die für das Projekt «Sovaco de Cobra» zusammen mit dem portugiesischen Choreografen Lander Patrick arbeitet. Resultat dieser ungewöhnlichen Zusammenarbeit ist eine gewagte Performance über soziale Ungleichheit. In «Los Bailes Robados» macht Choreograf David Coria den Flamenco zu einem jubelnden sozialen Ventil, das stärker ist als die Repression. Das multidisziplinäre Kollektiv (La)Horde, welches das Ballet National de Marseille leitet, kehrt mit dem schockierenden Stück «Age of Content», zurück, das unsere virtuellen Identitäten seziert. Zwischen Roboter-, Trend- und Trancetanz angesiedelt, bietet dieses Stück geballte Energie innerhalb eines spektakulären Bühnenbilds.

Um das ganze Programm abzuschliessen, bietet auch der Musikbereich ein vielfältiges Programm. Die berühmte schwedische Band Påg feiert etwa ein fulminantes Comeback in Form einer Gesangstour, in der sie die Hits ihrer Vor-Konglomerat-Ära wieder aufleben lässt. Das New Fribourg Jazz Orchestra entführt mit bluesigen und funkigen Akzenten und Guest Star Doctor B auf seiner ersten musikalischen Reise sein Publikum direkt nach New Orleans. Das Ganze wird mit einem Auftritt von Angélique Kidjo abgerundet, die ihre 40-Jahr-Karrierejubiläum mit «Mother Nature» feiert, einer gemischten musikalischen Hymne, die der Menschheit und unserem Planeten gewidmet ist. Die hochberühmte Künstlerin aus Benin – Gewinnerin von fünf Grammy Awards, laut «Time Magazine» «Afrikas erste Diva» und vom «Guardian» als eine der hundert weltweit bedeutendsten Vertreterinnen weiblicher Inspiration bezeichnet – ist ein Monument der zeitgenössischen Musik.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema