Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Sense als Tabellenführer in die Masterround

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Sense als Tabellenführer
in die Masterround

Unihockey Sense bezwang in einem spannenden Spiel vor einer tollen Kulisse die Lok aus Reinach mit 5:4. Dass diese Partie zum Schluss hin noch interessant wurde, hätte zu Spielmitte kaum jemand gedacht.

Das erste Drittel in der Turnhalle Pfrundmatt war ein Schaulaufen der Freiburger Spieler. Der Ball zirkulierte wie am Schnürchen, die defensive Arbeit wurde konsequent ausgeführt und die Chancenauswertung war optimal. Allerdings lag das Letztere weniger an den Sensestürmern als am Gästekeeper, welcher einen rabenschwarzen Abend erwischte und nach 20 Minuten ausgewechselt wurde. Lediglich in den letzten fünf Minuten des ersten Drittels kamen die Reinacher vor das Tor von Gauch, doch Zählbares schaute nicht heraus. Mit einem 4:0 für die entfesselten Sensler ging es in die erste Pause und die Trainer konnten zufrieden sein.

Trotz klarer Führung
wurde es nochmals spannend

Als Roulin in der 25. Minute einen Penalty elegant verwandelte, setzten wohl nur noch wenige auf die Lok. Wahrscheinlich auch die Sensespieler, denn nach diesem Tor wurden
die Sensler fahrlässiger. Die Chancen vorne wurden gegen den neuen
Torhüter nicht mehr verwertet und hinten schlichen sich kleine Fehler ein. Aber auch die Reinacher wur-den nun besser und ihre Schüsse fanden ab Spielmitte immer öfter den Weg aufs Tor. Als logische Folge
erzielte Hafner in Überzahl das ers-te Tor für das Heimteam. Inner-
halb von drei Minuten stand es
nur noch 3:5, die Aargauer profitierten von der nachlassenden Aggressivität der Sensler. Dies war der Spielstand in der zweiten Pause und bei der Lok kam noch einmal Hoffnung auf.

Doch Brügger/Poffet fanden in der Kabine die richtigen Worte und Sense ging wieder konsequent in die Zweikämpfe. Trotzdem erzielte Reinach in der 51. Minute den Anschlusstreffer und es kam Spannung auf. Die Sensler hatten es während des ganzen letzten Drittels auf dem eigenen Stock, das Spiel zu entscheiden, versagten aber mehrmals aus guter Position. Doch mit ein wenig Glück und guter Defensivarbeit schaukelten die Freiburger den Sieg nach Hause und bleiben somit Tabellenführer. mw

Lok Reinach – Sense Tafers 4:5
(0:4, 3:1, 1:0)

Tore: 4. Roulin (Schorno) 0:1; 7. Nesmerak (Wälchli Ch.) 0:2; 11. Pesenti (Kaeser) 0:3; 18. Pesenti 0:4; 25. Roulin (Penalty) 0:5; 33. Hafner (Schmidt/Ausschluss Hayoz) 1:5; 36. Huser (Armandt) 2:5; 37. Hedlund (Jansen) 3:5; 51. Rickenbach (Armandt/Ausschluss Delaquis) 4:5
Sense Tafers: Gauch; Nesmerak, Wälchli Ch.; Ruch, Wälchli M.; Delaquis, Fasel A., Hayoz; Pesenti, Andrey, Kaeser; Roulin, Schwaller, Schorno; Fasel T.

Meistgelesen

Mehr zum Thema