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Schnelle Kämpfe im Labyrinth

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Über 15 Jahre ist es her, dass der letzte Teil der «Prince of Persia»-Franchise erschienen ist. Und während Fans der Kultreihe eigentlich schon lange auf das von Ubisoft versprochene Remake des Klassikers «Prince of Persia: The Sands of Time» warten, überraschten die Entwickler Anfang Jahr mit einem völlig neuen Game in einem neuen Genre.

In «Prince of Persia: The Lost Crown» schlüpft der Spieler in die Rolle von Sargon, einem von sieben persischen Elitekämpfern, die sich auf die Suche nach ihrem entführten Prinzen machen. Dabei müssen sie tief in die verworrenen Gänge des legendären Berges Qaf eintauchen. Der verfluchte Ort ist aber voller Fallen und Monster, und sogar die Zeit scheint verrückt zu spielen.

Flüssiges Gameplay

Sargon bewegt sich extrem schnell und flüssig durch dieses Labyrinth. Sowohl Plattform- und Kletter-Passagen als auch die Kampfsequenzen bieten so ein sehr gutes Spielgefühl. In einem schier unglaublichen Tempo wirbelt der Kämpfer mit seinen Schwertern durch die Luft, blockt Angriffe ab und führt Spezialattacken aus. Ist ein Kampf mal ein bisschen zu schwer, lassen sich oft irgendwo neuen Gegenstände oder Fähigkeiten finden, die zum Sieg führen.

Auch visuell ist das Spiel ausgesprochen gelungen. Die detailliert gezeichneten Hintergründe der 2D-Welt laden immer wieder dazu ein, stehenzubleiben und die Umgebung zu bewundern. Allgemein ist der Spielende dazu angeregt, auch einfach mal ziellos auf Erkundungstour zu gehen und neue Gegenden zu entdecken, wie man es von einem klassischen Spiel des Metroidvania-Genres erwarten kann.

Geführter Modus und Entdeckungshilfen

Wenn es einem zu blöd ist, lange durch die Gegend zu irren, ohne in der Story weiterzukommen, gibt es aber auch einen geführten Modus, bei dem die Ziele auf der Karte ersichtlich sind. Und auch im Entdecker-Modus hat das Spiel ein nützliches Feature, das eigentlich in Metroidvanias zum Standard werden sollte: Es erlaubt einem, Fotos von Orten zu machen und diese auf der Karte anzupinnen. So kann man sich auch nach einer längeren Spielpause schnell wieder einen Überblick darüber verschaffen, welche Puzzles man noch nicht gelöst hat.

«Prince of Persia: The Lost Crown» ist damit eine sehr gelungene Adaptation der beliebten Franchise und fügt sich auch nahtlos in das neue Genre ein. Als einzigen Kritikpunkt könnte man die eher simple Story sehen – hier haben sich die Macher wirklich kein Bein ausgerissen. In den schnellen Kämpfen und schönen Entdeckungstouren geht dieses Detail aber schnell vergessen.

«Prince of Persia: The Lost Crown» ist derzeit erhältlich für PC, Playstation, Xbox und Nintendo Switch.

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