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«Zeltlager macht Spass»: Grüsse aus den Sommerlagern

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Jubla Plaffeien

Gonten, Freitag, 24. Juli:

Heute Morgen war viel Köpfchen gefragt, darum mussten sich die Kinder vor dem Morgenprogramm mental stärken. Mit vollem Bauch vom Frühstück und etwas Gehirntraining konnte das Poker-Spiel am Morgen jedoch ohne Probleme gelöst werden. Na ja, so einfach war es doch nicht. Denn Joni, die Spielleitung, hatte seine eigenen Pokerregeln festgelegt, und die Kinder wussten deshalb nicht wirklich, mit welchen Karten sie viele Punkte für ihr Team holen konnten. Nach dem gelungenen Geländespiel gab es ein leckeres Mittagessen – eine Spätzlipfanne mit sehr viel Chääääs. Danach ging es weiter mit dem berühmten Open Air der Jubla Plaffeien. Am Nachmittag hatten die Bands Zeit, ihren Auftritt vorzubereiten, auf «sozialen Medien» möglichst viele Follower zu gewinnen und sich bei den Stylistinnen und Stylisten hübsch zu machen. Nach dem typischen Open-Air-Essen, Hotdogs und Croque-Monsieurs, ging es mit den Auftritten auf der grossen Open-Air-Bühne los. Wir konnten viele verschiedene Songs hören und tolle Choreografien geniessen. Es wurde zu AC/DC, Shakira und Katy Perry getanzt. Um den letzten Abend auf unserem suuuper tollen Zeltplatz noch so richtig geniessen zu können, lancierten wir noch eine Disco. Die Hüften wurden so richtig geschwungen, und die übriggebliebene Power der Kinder konnte rausgelassen werden. Wir haben den letzten Abend hier in Gonten genossen und sind zugleich auch etwas traurig, dass wir diesen Platz nun verlassen werden. Zeltlager macht Spass. Die ganze Jublaschar ist der Lagerleitung (Janine, Röbi, Nädi und Beni), dem Küchenteam und unseren begabten Zeltplatz-Handwerkern unglaublich dankbar, dass uns ein so tolles Lager ermöglicht wurde. Wir freuen uns auf die kommende Woche und fallen nun mit müden Augen ins Bett. Gute Nacht.

Vera

Gonten, Samstag, 25. Juli:

Ungläubig und schweren Herzens realisierten die Plaffeier Jublaner, dass heute der letzte Tag auf ihrem super Zeltplatz gekommen war. Wehmütig wurden Koffer gepackt, Abfälle zusammengesammelt und verlorene Gegenstände gesucht. Um zehn Uhr wanderten einige Leiter*innen und die TN bis zur achten Klasse los Richtung Appenzell. Auf dieser Wanderung wurde auf die Scheidegg geklettert, der Säntis bestaunt, durch Hochmoore gewandert und der Abbau durch die Ältesten und die übrigen Leiter*innen beobachtet. Nach Inbezugnahme des Lagerhauses wurden mit einem weinenden Auge die abreisenden TN verabschiedet und mit einem lachenden die anreisenden begrüsst. Nach fabulösen Gnocchi an hausgemachter Tomatensauce oder Dosenravioli wurden die Jublaner abends bei einem Wellnesspostenlauf nach diesem anstrengenden Tag verwöhnt. Nach einem «Bettmümpfeli» in Form von heisser Schokolade fielen die Jublaner noch früher als gewohnt in die Heia.

Macci, Schuana Lorro

Pfadi Andromeda Murten

Heute Morgen hat der Zorro wieder zugeschlagen. Alle Schuhe waren verknotet, und zudem befand sich ein riesiges «Z» auf dem Lagerplatz. Nach dem Frühstück haben wir alle die Abzeichen erfolgreich abgeschlossen. Nach dem Mittagessen haben wir mit den Lagerabbau begonnen. Am späten Nachmittag waren Leiterzelt, Sarasani und Küchenzelt nicht mehr vorhanden. Zum Abendessen gab es leckere Burger, und gleich beginnt das Lagergericht. Morgen werden wir noch den Rest abbauen und abreisen.

Dalton

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