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Seifenwettrutschen, «Zedelitheater» und Speeddating

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Pfadi Düdingen, Wolfsstufe

Niedergösgen, Montag, 6. Juli:

Am Morgen ging unser Lager Corona-konform los, als wir uns mit dem Car aufmachten in Richtung Niedergösgen, wo uns ein Zeitreisender auf seine Reise durch die Zeit mitnehmen wollte. Nachdem wir unsere Betten bezogen und etwas Freizeit genossen hatten, mussten wir unserem Zeitreisenden helfen, auf einer Schnitzeljagd den verlorenen Schlüssel für sein Zeitreisevelo zu finden. Zu Mittag haben wir Buchstabensuppe geschlürft. Damit wir bei unseren Zeitreisen eine schöne Basis haben, haben wir unser Pfadihaus mit selbst gebastelten Gegenständen dekoriert. Als unser Zeitreisender sich auf seine Reise begeben wollte, merkte er, dass er etwas abnehmen musste, um durch das Zeitportal zu passen. Deshalb haben wir ein Sportturnier mit Blachenvolleyball, Brennball und Völkerball gemacht. Nach einem stärkenden Zvieri haben sich die Jüngeren von uns auf die Sackmesserprüfung vorbereitet, und die älteren Wölfe haben Wanderstöcke geschnitzt und gespitzt. Das feine Abendessen aus Hörnli und Ghacketem mit Apfelmus und Käse hat den Abend abgerundet.

Ging, Pan, Deborah, Ruben, Zyleiha, Nicolas, Baski, Fubuki

Jubla WüFla

Wyssachen, Montag, 6. Juli:

Heute Morgen haben wir zum ersten Mal alle zusammen Zmorge gegessen. Die Zeit, in der wir uns befanden, war die Steinzeit. Im Morgenprogramm haben wir ein Geländespiel gespielt, bei dem wir uns das Essen erkaufen und es dann selber auf dem Feuer kochen mussten. Am Nachmittag ging es darum, der Natur näherzukommen. Mit verschiedenen Posten konnten wir sie besser kennenlernen. Als Ausstieg haben wir das Häschenspiel gespielt, wobei die Leiter Mateo und Nick als Opfer drunterkamen. Da wir in der Steinzeit waren, mussten wir das Abendessen mit den Händen essen, was wahrscheinlich für viele eklig war, es gab nämlich Risotto. Unser Abendprogramm war ähnlich wie das Nachmittagsprogramm.

Amy, Francesco, Lea, Emelie, Gil, Otniel, Nick, Johanna

Jubla Bösingen

Sempach, Montag, 6. Juli:

Nachdem die prächtigen Bauten von den Leitern fertiggestellt worden waren, ging die Reise los. Als alle im Car sassen und es sich bequem gemacht hatten, lernten wir durch den Film «Avatar» unser Thema fürs Lager besser kennen. Auf unserer 90-minütigen Carfahrt schauten wir gleich zwei Filme. Am Lagerplatz angekommen, bezogen wir die Zelte und vernaschten mit grossem Hunger unser Picknick. Der Lagerplatz ist so gross, dass wir sicher eine halbe Stunde über die Wiese gelaufen sind (evtl. auch nur fünf Minuten). Am Nachmittag mussten die verschiedenen Bändiger die Krieger anhand ihrer Fähigkeiten für ihre Elemente aussuchen. Wir hatten alle das Glück, vom netten Feuerbändiger Zuko ins Team aufgenommen zu werden. Nachdem wir im Wald herumgerannt waren, belohnten wir uns mit einem leckeren Zvieri. Wir genossen danach unsere Freizeit, bis der Essensruf erklang. Es war sehr lecker, schön anzuschauen, schmackhaft, heftig, super, bombastisch und einfach toll. Nach dem Abendessen mussten alle Gruppen ihre Ämtchen machen. Wir freuen uns auf die folgenden Wochen, in denen wir uns darauf vorbereiten, den Feuerlord zu besiegen.

Lovis, Leonie, Lilou, Lele, Nicklas, Kyrill, Jamiro, Franceska, Lea, Dave, Rahel und Julia

Jubla Giffers-Tentlingen

Malters, Montag, 6. Juli:

Heute ist der Professor mit seiner Zeitmaschine in den 1960ern gelandet. Nachdem die Kinder mit Hippiemusik geweckt worden waren, bat der Professor die ganze Schar, ihm zu helfen, die Zukunft zu retten und ihm einen Gegenstand aus der Hippiezeit mitzugeben. In mehreren Duellspielen traten die Gruppen gegeneinander an und konnten sich während ihrer Pause in einem Seifenwettrutschen beweisen. Nach einem leckeren Pilzrisotto erfuhren die Kinder, dass leider die Band für das abendliche Festival nicht auftreten kann. Die Kinder mussten das Festival retten, indem sie bei einem Postenlauf einen Act einstudierten. Ihren eingeübten Act stellten sie dann einer Jury vor. Den Abend des Festivals konnten die Kinder am Lagerfeuer mit Marshmellows ausklingen lassen und dabei tolle Bilder bei einer Fotowand machen. Der Professor reiste mit der gebastelten Hippiekette der Kinder ab und ist so ein Stück näher an dem Sieg gegen das Kapitol in der Zukunft.

Brenñoritas

Jubla Rechthalten

Wallisellen, Montag, 6. Juli:

Heute Morgen begann unser langersehntes Lager mit der Fahrt nach Wallisellen. Das Motto «Kreuzfahrt» mit unserer Ice Tropez wurde von unseren Leitern gut widerspiegelt. Nach einer kurzen Fahrt sind wir sicher beim Pfadiheim Glockenhof angekommen. Nach einem Picknick begann das erste Sportprogramm. Das «Schiffeversenken» wurde in die Realität umgesetzt. Ausgerüstet mit Wasser-/Luftmatratzen, durften wir alle durch unser Meer springen (schwimmen). Nach einem anstrengenden Nachmittag gab es feine Spaghetti bolognese. Am Abend haben wir unsere obligatorischen Lagerregeln spielerisch dargestellt. Es hat sich gezeigt, dass viele begabte Schauspieler unter uns sind. Nach einem Maroni-Gebäck gingen wir ins Bett.

Zitat des Tages: «Die Nektarine schmeckt nach Cervelat …»

Mausi, Crepe, Noemi, Tannebuum, Häsli, Jonny Depp, 1. Offizier

Pfadi Maggenberg, Wolfsstufe

Froideville, Montag, 6. Juli:

Am Sonntagabend testeten wir den Einfluss der Kreativität auf unseren Schlaf. Dies anhand einer Eigeninterpretationen des berühmten Märli «Hänsel und Gretel». Die Lagergruppe «Löwen» lieferte dabei die beste Performance ab. Vor dem Schlafen schlossen wir den Tag mit einer beruhigenden Meditation ab. Am nächsten Tag wurden wir mit einem Morgenlied geweckt, assen ein feines Zmorge und bemerkten, dass Saboteure unsere Schlafstudie ins Visier genommen hatten, indem sie auf alle Badezimmerspiegel das Wort «Zorro» mit bunter Zahnpasta geschrieben hatten. Plötzlich erschien Dr.  Albett Schlafstein und verkündete, dass er den USB-Stick mit all unseren Schlafdaten verloren habe und dass wir ihn nun suchen müssten. So machten wir uns auf die Suche nach dem Stick und begaben uns auf eine lange Wanderung durch die Wälder von Froide­ville. Wir fanden ihn schlussendlich an einem Fluss im Wald. Zurück im Lagerhaus gab es zum Zvieri eine erfrischende Wassermelone. Da wir nach der Wanderung alle enorm müde waren, erlaubte uns Dr.  Albett Schlafstein, eine Wellnesspause einzulegen. Danach stärkten wir uns mit einer feinen Polenta und machten uns bereit, den USB-Stick zu entschlüsseln.

Vinci, Akira, Mimikri, Oras, Louise, Anouche, Mathilde

Jubla Schmitten

Aetigkofen, Montag, 6. Juli:

Um 9.45 Uhr trafen wir uns am Bahnhof Schmitten, um nach St.  Moritz zu reisen, wo wir uns in den nächsten zwei Wochen zu waschechten Stars ausbilden lassen. Es war ein aussergewöhnlicher Anblick, alle Teilnehmer und Leiter mit Schutzmasken zu sehen. Allerdings fielen wir dank der seit heute geltenden Maskenpflicht im ÖV nicht auf. Die Zug- und Busfahrten fielen eher kurz aus. Bis zum Zeltplatz liefen wir noch ein gutes Stück, da manche Leiter etwas «lost» waren. No front. Nach der Ankunft auf dem Lagerplatz haben wir unsere Zelte bezogen. Der Mindestabstand wird trotz lagertypischer Full-flex-Stimmung eingehalten. Zum Abendessen assen wir eine äusserst delikate Spätzlipfanne, welche wir beim Speeddating (Abendprogramm) verdauten. Wir freuen uns auf morgen.

Ramon, Narek, Fabio, Alex, Simon, Dimitri, Vianne, Alizée, Valérie, Nils, Jonas und Matteo

Jubla Gurmels

Lenzerheide, Montag, 6. Juli:

Der Morgen startete schon früh mit schönem Wetter. Nach dem Frühstück ging es nach draussen. Wir haben verschiedene Posten gemacht, bei denen wir die Überlebenskunst gelernt haben, z. B. Zelt aufbauen, Feuer machen, Wetterbericht lernen und noch mehr. Als wir alle Posten gemacht hatten, spielten wir noch ein Braveheart. Nach dem leckeren Mittagessen ging das Programm weiter. Wir mussten ein Versteck für Sirius Black bauen. Am Abend haben wir mit der BG ein «Zedelitheather» gemacht.

Nora & Lena (5. Klasse)

Jubla Alterswil

Cunter, Montag, 6. Juli:

Schon früh am Morgen begann das Lager. Die ein bisschen anstrengende Carfahrt konnten wir mit guter Musik und der Vorfreude auf das baldige Lager kompensieren. Mittags machten wir einen Boxenstop, an der Raststätte stillten wir unseren Hunger. Am frühen Nachmittag erreichten wir endlich unser Lagerhaus. Den Nachmittag verbrachten wir mit den Regeln und dem Sicherheitskonzept. Vor dem Abendessen suchten wir, wie alle Jahre wieder, unseren Lagersong aus. Am Abend konnte das Küchenteam seine einzigartigen Fähigkeiten auf dem Tablett präsentieren. Auch wenn es nur Spaghetti gab, schmeckten sie vorzüglich. In der Dämmerung wurde es endlich mal wieder Zeit für ein Sämi-Spiel. In dem Spiel konnten wir uns aus der Hütte der Hexe befreien. Als Bettmümpfeli gab es ein Lebkuchenhaus, das die Hexenhütte in Kleinformat darstellte. Der Tag war durch und durch erfolgreich, wir entkamen aus dem Hexenhaus und entflohen in das süsse Reich unserer Träume.

Jonas, Dominik, Basil, Lia, Sven, Livio, Liam

Jubla Tafers

Höfen bei Thun, Montag, 6.  Juli: Voller Aufregung haben sich so viele Jublaner wie schon lange nicht mehr in Tafers getroffen. Nach dem Theater verabschiedeten wir uns von unseren Eltern und stiegen in den Car. Nach einer kurzen Fahrt sind wir in Höfen in Russland angekommen. Auf dem grossen, krummen Lagerplatz haben wir unsere Zelte aufgestellt. Am Mittag stärkten wir uns mit unserem Picknick. Am Nachmittag haben wir unsere Fitness mit einem Brennball getestet. So haben wir Dr.  Prof. Ischtii bewiesen, dass wir fit für die Reise um die Welt sind.

Julien, Nicole, Yara, Lio, Lynn, Keristin, Théo, Fabio, Josha, Anouk

Höfen bei Thun, Montag, 6.  Juli: Endlich! Das Jubla-Lager steht vor der Tür! Auch die Jubla Tafers geht dieses Jahr wieder voller Vorfreude ins Lager. Mit den Gedanken schon im Lager, besammelten wir uns in Tafers und machten uns gemeinsam auf den Weg nach Russland. Die Oberstufen machten sich zu Fuss auf den Weg, die Unterstufen fuhren mit dem Car auf den Lagerplatz. Sobald das Gepäck verräumt und die Zelte aufgebaut waren, spielten wir zusammen verschiedene Spiele, um uns bestmöglich auf unsere Weltreise vorzubereiten. Am Abend gab es passend zum Land eine russische Mini-Playback-Show. Dank unserer supertollen gigantischen Flugmaschine können wir nun unsere Reise von Russland aus weiterführen und gemeinsam durch die ganze Welt reisen.

Jubla Düdingen

Beringen, Montag, 6.  Juli: Am Montag hat das Jubla-Lager endlich begonnen. Gemeinsam reisten wir Richtung Schaffhausen und erreichten unseren Zeltplatz nach dem Mittag. Auf dem Lagerplatz standen schon wunderschöne Lagerbauten wie z. B. Sauna (Borats Dampfchessu), Turtok und die Küche. Nur unsere Zelte mussten wir noch aufstellen. Das Abendessen war wie erwartet ein phänomenales Wunderwerk der Küche. Bei einem Geländespiel am Abend schauten wir uns die Lagerregeln noch einmal an. Wir wurden in vier Agentengruppen eingeteilt. Am nächsten Morgen starteten wir unsere Ausbildung mit einem Postenlauf.

Noan P, Jaël S, Fabrice G, Lin B, Elena S, Lorenz H, Philippe W, Daniel J, Samuel R

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