Pfadi Maggenberg, Wolfsstufe
Froideville, Sonntag, 5. Juli:
Am Samstagabend trafen wir zum ersten Mal den berühmt-berüchtigten Dr. Albett Schlafstein. Er stellte uns seine Schlafstudie mit einer umfangreichen Powerpoint-Präsentation genauer vor. Im gleichen Zug wurden auch die Regeln besprochen, die das gute Durchführen der Traumstudie gewährleisten sollen. In der Nacht wurde einer der Teilnehmer noch vom Taufgeist aufgesucht und auf den Pfadi-Namen Banksy getauft. Wir starteten den nächsten Tag mit einem anstrengenden Morgenfit. Nachdem wir durch ein leckeres Frühstück gestärkt waren, untersuchten wir den Einfluss verschiedener Bewegungsformen auf unser Traumverhalten. Dafür haben wir sehr spezielle Spiele wie ein rundes Völkerball gespielt sowie einen Sackhüpfen-Parcours absolviert. Anschliessend gab es ein feines Zmittag, an dem bereits die erste Zorro-Aufgabe gelöst wurde: Der Tee war versalzen! Am Nachmittag wurde der Einfluss des Orientierungssinns auf das Traumverhalten geprüft – zuerst in einer eher theoretischen Form, anschliessend wurde das Wissen bei einem OL angewendet. Plötzlich kam es dann noch zu einer lustigen Wasserschlacht, animiert von den Testpersonen sowie von den Assistenten des Dr. Albett Schlafstein. Unsere Mägen wurden beim Znacht mit einem leckeren Burger und umwerfenden Pommes frites gefüllt.
Jubla Giffers-Tentlingen
Malters, Sonntag, 5. Juli
Heute war es endlich so weit! Trotz Corona konnten wir unser geliebtes Jubla-Lager durchführen! Lebensfreu(n)de pur! In Malters angekommen, reisten die Kids von Zeit zu Zeit, von Epoche zu Epoche. Der verrückte Wissenschaftler brauchte nämlich die Hilfe der ganzen Jubla-Schar. Warum? In der Zukunft sorgt das Kapitol für Unruhe, die Menschen leiden und fürchten sich. Nur die Jubla Giffers-Tentlingen kann das Kapitol stürzen und den Weltfrieden wieder herstellen. In den nächsten Tagen werden die Kids durch die Zeit reisen und Dinge erleben, die man sich nicht vorstellen kann. Wir sind alle froh, den Alltag, das Coronavirus und alles Negative vergessen und das diesjährige Lager in vollen Zügen geniessen zu können.
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