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Mondo Sport im Wandel: Neue Wege für Arbeitszeit und Infrastruktur

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden im Auftrag von Mondo Sport erstellt.

Fit bleiben – was für einen sportlichen Körper gilt, ist auch für ein Unternehmen wichtig. Dessen ist sich Heinz Egger, Inhaber und Geschäftsführer von Mondo Sport in Murten, durchaus bewusst. Im vergangenen Jahr hat er gleich zwei wegweisende Projekte gestartet: die Einführung der Viertagewoche und die Erweiterung des Bikeshops.

Vor rund 38 Jahren und mit knapp 19 Jahren gründet Heinz Egger das Sportgeschäft Mondo Sport. Heute führt er das Unternehmen zusammen mit seiner Frau Monika Egger und einem rund 30-köpfigen Team. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Das Ehepaar scheut sich nicht, Neues zu wagen und auszuprobieren. So zum Beispiel die Einführung der Viertagewoche vor rund einem Jahr.

Das Mondo Sport Bike Team in der neuen Bike-Abteilung.

Weniger Arbeitszeit, dieselbe Qualität

Ein mutiger Schritt. Heinz Egger: «Ich war von Anfang an überzeugt. Und heute noch viel mehr, nachdem ich gesehen habe, wie gut das Ganze funktioniert.» Als vorausschauender Unternehmer war es ihm wichtig, auch in Zukunft als attraktiver Arbeitgeber zu gelten. Der Fachkräftemangel und die steigende Bedeutung einer ausgeglichenen Work-Life- Balance, vor allem bei der jungen Generation, haben ihn zur Einführung der Viertagewoche bewogen. «Für mich war klar, dass ich etwas versuchen will.» Frühzeitig erkennt er, dass sich die Bedürfnisse – gerade bei den Jungen – geändert und Familien wie Freizeit einen viel höheren Stellenwert haben. Bis heute ist er eher ein Einzelkämpfer, gerade im Detailhandel ist das Modell noch kaum verbreitet. Dabei scheint es zu funktionieren: Die Mitarbeitenden wissen es zu schätzen, der Umsatz ist nicht eingebrochen – im Gegenteil. Heinz Egger: «Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass wir weiterhin 100 Prozent geben bei der Betreuung der Kundschaft. Wir legen sehr grossen Wert darauf, allen ein positives Einkaufserlebnis zu bieten.»

Monika Egger

Kontinuierliches Wachstum

Auch sonst hat sich über die 37 Jahre viel getan, verschiedene Umbauten und Erweiterungen prägen die Geschichte des Unternehmens. «Schliesslich wandeln sich die Bedürfnisse der Kundschaft wie auch der Arbeitnehmenden – diesem Umstand wollen wir jederzeit gerecht werden.» Von den 150 Quadratmetern im Jahr 1987 hat sich Mondo Sport bis heute
auf über 2000 Quadratmeter vergrössert. Konstant geblieben ist dabei das Team, gewisse Mitarbeitende sind seit 10, 20 oder sogar 35 Jahren mit dabei. «Das macht mich schon ein wenig stolz», so Heinz Egger. Der Unternehmer tut aber auch so einiges, damit seine Mitarbeitenden gerne zur Arbeit kommen: In sämtlichen Bereichen des Ladens, inklusive Ski- und Velowerkstatt, gibt es Tageslicht, die Räume sind gut klimatisiert und die Werkstätten mit den neuesten Geräten ausgestattet. «Natürlich stimmt auch der Lohn», schmunzelt Heinz Egger, «das ist mir wichtig.» Das ganze Jahr auf dem Sattel. Ein weiterer Meilenstein der Geschichte ist die Neueröffnung des Bikeshops Mitte Juni dieses Jahres. Seit acht Jahren gehören verschiedenste Velo-Modelle ins Sortiment von Mondo Sport. Auch hier hat Heinz Egger auf die wandelnden Bedürfnisse reagiert: «Aufgrund des Klimawandels wird das Zeitfenster fürs Skifahren immer kürzer. Dafür kannst du fast das ganze Jahr mit dem Velo unterwegs sein. Diese Tatsache macht sich auch in den Verkaufszahlen bemerkbar.» Mit einer tollen Auswahl an Bikes ist es aber nicht getan, für das hochkomplexe Gefährt braucht es auch gut gebildete Fachpersonen. «Und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis», ergänzt
Heinz Egger. Zum Glück hat Mondo Sport beides zu bieten.

Heinz Egger

Kleine Eingriffe, grosse Wirkung

Betritt man heute den Bikeshop, fällt vor allem eins sofort auf: Hier gibts grosszügig Raum, rund 300 Quadratmeter. Die Materialien für die Raumgestaltung sind bewusst gewählt – edel, aber auch langlebig. Die Kombination von warmen Materialien wie Holz und kälteren wie Stein schaffen eine angenehme Atmosphäre. Auch der Nachhaltigkeit wird Rechnung getragen: «Für Um- oder Erweiterungsbauten verwenden wir, wann immer möglich, bestehende Materialien und lassen diese neu schleifen oder beschichten.»

Ein Spaziergang durch das Geschäft lohnt sich allemal – sei es wegen der kompetenten Beratung, der grossen Auswahl oder der angenehmen Atmosphäre. Weitere Umbauten stehen im Moment zwar keine an, allzu ruhig bleibt es aber nicht bei Mondo Sport: «Wir planen verschiedene Events, dazu verrate ich aber noch keine Einzelheiten», schmunzelt Heinz Egger.

Der neu renovierte Bikeshop.

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden im Auftrag von Mondo Sport erstellt.

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