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Mehrzweckgenossenschaft Ärgera-Höllbach sucht nach Lösungen für Barriere im Torryboden

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An der Generalversammlung der Mehrzweckgenossenschaft Ärgera-Höllbach diskutierten die Anwesenden über Lösungen zur wiederholt manipulierten Barriere im Torryboden.

22 Genossenschafterinnen und Genossenschafter waren am Montagabend an der Generalversammlung der Mehrzweckgenossenschaft Ärgera-Höllbach anwesend. Präsident Anton Rüffieux präsentierte den Jahresbericht. Unter anderem habe den Vorstand im letzten Jahr die Barriere im Torryboden beschäftigt, die von Unbekannten manipuliert oder sogar beschädigt worden sei, so Rüffieux.

Schäden an Barriere

Die Barriere im Torryboden besteht seit rund 15 Jahren. Schon seit längerer Zeit macht sie der Mehrzweckgenossenschaft Ärgera-Höllbach Sorgen. «Wir haben schon siebenmal Anzeige gegen Unbekannt eingereicht wegen Schäden an der Barriere», sagte Anton Rüffieux gegenüber den FN. Dies jedoch ohne Erfolg.

Auch einige der anwesenden Genossenschafterinnen und Genossenschafter forderten mit Nachdruck Lösungen. Ein weiteres Problem sei, dass die Barriere immer wieder geöffnet und offen gelassen werde.

Christian Aeschlimann, Leiter des Forstkreises Sense-See, erklärte den aktuellen Stand der Dinge: Im Moment seien juristische Abklärungen im Gang, zum Beispiel zu einer potenziellen Videoüberwachung. Gleichzeitig kläre man intern ab, ob Subventionen möglich sind für einen allfälligen Austausch der Barriere. Zudem werde die Möglichkeit, Verkehrskontrollen durchzuführen, vorbereitet. Zunächst soll in einem ersten Schritt die Liste der zugangsberechtigten Fahrzeuge bereinigt werden. Somit würden Kontrollen und ein Anzeigen durch die Wildhüter möglich sein.

Die Genossenschafter wollten wissen, wie lange es dauert, bis Lösungen da sind. «Ich glaube, die Besitzer ärgern sich je länger, je mehr – jetzt sollten so schnell wie möglich Lösungen auf den Tisch kommen», sagte ein Anwesender. Bis die Abklärungen gemacht seien, handle es sich leider eher um Monate und nicht Wochen, antwortete Christian Aeschlimann. Anton Rüffieux sagte: «Es ist ein leidiges Thema, auch für uns im Vorstand.»

Neues Vorstandsmitglied

Die Genossenschafter haben an der Generalversammlung ausserdem zwei Projekte ratifiziert. Ein Projekt sieht die Erschliessung der Alp Chli Kapberg vor. Weiter plant die Genossenschaft die Erschliessung des Rüschers oberhalb der Falli-Hölli-Strasse.

In der Mehrzweckgenossenschaft Ärgera-Höllbach gab es zudem einen Wechsel im Vorstand. Daniel Pürro trat aufgrund eines Revierwechsels in den unteren Sensebezirk zurück. Als neues Vorstandsmitglied hat die Genossenschaft Martin Imgrüth, Betriebsleiter des Staatsforstbetriebs Sense, gewählt.

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