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«Unverständliche Vorschriften»

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Eineinhalb Meter Abstand oder Masken genügen da wirklich nicht mehr. Ganz klar, bei den meisten Beerdigungen sind ja massenhaft Personen anwesend, und man stelle sich dann die Schwierigkeit vor, Abstand zu halten. Da müssen fürwahr neue «Spielregeln» her. Neu dürfen Trauerfeiern in Tageszeitungen nicht mehr angekündigt werden. Damit wird verhindert, dass nicht persönlich eingeladene Nahestehende, Freunde und Bekannte den Verstorbenen die letzte Ehre erweisen und den Angehörigen ihr Mitgefühl bekunden können.

Ohne das eine gegen das andere auszuspielen: Tanzende Clubbesucher sind offenbar systemrelevanter als die Teilnehmer an einer Trauerfeier. Alle Vorsichtsmassnahmen in Ehren – den einen traut man es zu, in Eigenverantwortung zu handeln, Trauergästen offenbar nicht. Schade, hier werden mit unverständlichen Vorschriften kulturelle und soziale Werte kaputtgemacht. Das noch als verschärfte Spielregeln zu bezeichnen, lässt den Leser nur noch konsterniert zurück.

«Tanzende Club­besucher sind offenbar systemrelevanter als die Teilnehmer an einer Trauerfeier. Den einen traut man es zu, in Eigenverantwortung zu handeln, Trauergästen offenbar nicht.»

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