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Strukturreduktion beim Bistum

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Es scheint, dass das aktuelle «Wort des Bischofs» keinen grossen Anklang finden wird. Wenn Priester Moritz Boschung in seinem Leserbrief vom 9. Januar die grossen Probleme der römisch-katholischen Kirche erwähnt, zeugt das nicht gerade von einer vorbildlichen Einstellung des Bistums. Die Vorstellung von Bischof Charles Morerod in Sachen Reduktion der Anzahl ausländischer Priester geht in die falsche Richtung. In einigen römisch-katholischen Pfarrkirchen im Sense- und Saanebezirk werden jedes Wochenende Messen durch ausländische Priester zelebriert. Diese Priester geben sich ausnahmslos grosse Mühe, um die Kirchenbesucher für das Mitmachen an der Messe zu begeistern. Sie alle versuchen, in unserer Sprache das Wort Gottes zu verkünden. Wie angenehm ist es doch mancherorts, nach der Messe mit diesen Priestern den Gedankenaustausch zu pflegen.

Es ist unerklärlich, welches Ziel Bischof Morerod mit der geplanten Reduktion der Zahl der ausländischen Priester verfolgt. Man erinnert sich noch an die TV-Übertragung aus Rechthalten von Messen in der ersten Corona-Welle. Hier standen mehrmals ausländische Priester für die Zelebration bereit.

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