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Lagerpost: Von fliegenden Holländern und Schlammschlachten

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla-, Pfadi- sowie Gruppen anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. In vielen Lagern ging es dabei richtig bunt zu.

Jubla Heitenried

Weissbad AI, Donnerstag, 18. Juli: 

Heute war der vorletzte Tag unseres Camps. Nach dem Frühstück verirrten wir uns auf das Geisterschiff des fliegenden Holländers. Zum Glück war er nicht da, und so haben wir zusammen ein grosses Leiternspiel gemacht. Das Leiternspiel war sehr cool, weil es Sport und Glück verband. Die Küche hat uns ein leckeres Mittagessen zubereitet. Am Nachmittag überraschte uns der Fliegende Holländer und erzählte, dass wir 333 Jahre auf seinem Schiff dienen müssten. Diese Jahre konnten wir aber im anschliessenden Geländespiel ableisten. Allerdings hat es keine Gruppe geschafft, weil wir nicht zusammengearbeitet haben. Das scharfe Chili con Carne gab uns die nötige Energie für das Lageressen und die Disco am Abend. Beim Lagergericht konnten wir unsere Differenzen klären und bei der anschliessenden Disco unsere Freiheit feiern. Ein gelungener Abschlussabend.

Jayden, Noe, Thierry, Gilles und Yanik

Die Kinder der Jubla Heitenried verbrachten einen ereignisreichen vorletzten Lagertag.
Bild: zvg

Pfadi Maggenberg

Aesch LU, Donnerstag, 18. Juli:

Gestern und heute Morgen war Knöpflitag, da haben die Fenner das Sagen. Heute Morgen kam Fengori mit dem Song: «Nüsse sind gesund». Dann mussten wir Morgenfitness machen. Anschliessend gab es Partnerfussball und Partneryoga. Dann war der Knöpflitag fertig, und zum Zmittag gab es Burger. Beim Zmittag haben sie uns gestresst, dass wir nachher noch IP P OP Prüfung haben. Wir haben alle in allem bestanden. Dann durften wir die Disco fertig planen und konnten den Disco-Platz aufbauen, der ist voll schön geworden. Die Leitpersonen kauften während der Discovorbereitung noch eine riesige Partybox, die das ganze Lagerbudget gesprengt hat. Wir konnten dann noch im Bach baden, und jetzt müssen wir uns bereit machen für die Disco.

Bixby, Akira, Kairi, Quiditch, Jalapeño, Yakari, Swing und Djembe

Jubla Bösingen

Saanenmöser BE, Donnerstag, 18. Juli:

Gestern Abend haben wir unser alljährliche Lagergericht gehabt und konnten die Gerechtigkeit wieder herstellen. Dabei können sowohl die Kinder als auch die Leiter Anklagen einreichen. Nach einem leckeren Frühstück haben wir einen Postenlauf mit Spielen gehabt. Zum Mittagessen haben wir sehr leckere Spätzli mit Käse gegessen und konnten neu gestärkt in den Nachmittag steigen. Als Programm haben wir ein Braveheart gespielt. Als Abendessen haben wir einen sehr leckeren Burger gegessen, um dann den letzten Abend zu beginnen.

Leo, Ocin, Oibaf, Acul, Lev 2.0, Rönu, Jäsla, Ele, Clara Blümchen und Nico Di Schmidi

Jubla Plaffeien

Seeberg AG, Donnerstag, 18. Juli: 

Heute Morgen sind wir etwas früher aufgestanden, um mit der ganzen Jubla in das Freibad zu gehen. Dort konnten wir uns in den erfrischenden Schwimmbecken abkühlen und verschiedenste Spiele spielen. Am Mittag kam das Küchenteam mit einem leckeren Mittagessen zu uns. Als wir am späteren Nachmittag genügend Abkühlung hatten, machten wir uns auf den Rückweg zum Lagerplatz. Dort angekommen, bereiteten sich die Teilnehmer*innen auf einen gemütlichen Abend mit der Jubla-Gruppe vor. Gemeinsam liessen sie den Abend ausklingen.

Ron Schafer

Jubla Schmitten

Höfen b. Thun BE, Donnerstag, 18. Juli:

Bei strahlendem Sonnenschein erlebten wir unseren letzten normalen Lagertag. Da heute unser berühmter Pärchenabend ist, übten wir uns am Morgen in verschiedenen Tänzen.

Die Kinder übten sich in verschiedenen Tänzen. Bild: zvg

Von Walzer über Linedance bis Gabber gab es alles. Nach einem leckeren Bamigoreng machten wir ein Farbgeländespiel, das in einer Farbschlacht endete.

Verschiedene Challenges beschlossen den Tag. Bild: zvg

Frisch geduscht assen wir mit unseren Partnern das Znacht. Danach ging es auf die Tanzfläche, wo wir tanzten und Challenges machten. Erschöpft gingen wir schlafen, damit wir für den nächsten Aufräumtag fit sind.

Olivia, Elio, Jeremy, Lionel, Janaina, Mats, Jeroen R., Runa, Remy und Juliette

Das Farbgeländespiel endete in einer Farbschlacht. Bild: zvg

Jubla Ratatouille

Herznach AG, Donnerstag, 18. Juli:

Als Allererstes wurden wir am Morgen mit einem schönen Lied geweckt, und dann haben wir einen neuen Jubla-Check gelernt. Nach dem Frühstück haben die Kinder ihre Schiffe (Zelte) aufgeräumt, wobei das sauberste Schiff einen Preis gewonnen hat. Die 15er gingen in den Wald und spielten ein XXL-Monopoly, bei dem sie sich gegenseitig mit Kichererbsen beschossen. Nach einem leckeren Mittagessen lernten wir in Form von Theater durch einen Erste-Hilfe-Block, wie man sich in Notfällen verhalten sollte. Am Abend gab es den langersehnten Gala-Abend, bei dem die Zeltgruppen gegeneinander in einem riesigen Leiterlispiel angetreten sind. Zwischen den Spielen wurden wir mit vier Gängen von der Küche verwöhnt. Zuletzt gingen alle mit lecker gefüllten Bäuchen schlafen.

Laurie Tschannen

Jubla Tafers

Hohenrain LU, Donnerstag, 18. Juli: 

Die Jubla Tafers feiert heute ihr 100-jähriges Jubiläum! Oh nein, der Koch hat die Torte verloren. Er brauchte unsere Hilfe, um sie wiederzufinden. Dafür gab es einen Postenlauf mit einem Schokoladenspiel, Werbespot drehen, Lieder erraten und Naturkuchen backen.

Die Jubla Tafers feierte ihr 100-jähriges Jubiläum. Bild: zvg

Dank der Hinweise, die wir dabei erhalten hatten, konnten wir den Kuchen wiederfinden. Gestärkt mit Tortellini haben wir am Nachmittag ein Geländespiel gemacht, um zum VH zu gelangen. Beim «Schlammgätsche», Witze erzählen, Fragen beantworten und Wetttrinken haben wir Münzen verdient, um ein neues Feld einzunehmen.

Am Donnerstag stand bei der Jubla Tafers «Schlammgätsche» auf dem Programm.
Bild: zvg

Die Küche verwöhnte uns am Abend wieder einmal mit leckerem Essen. Danach ging die Party los. Wir haben alle unser Tanzbein geschwungen und aus voller Kehle gesungen, bis wir todmüde ins Bett gefallen sind.

Ämtligruppa Regenschirm

Bei bestem Wetter hatten die Kinder sichtlich Spass. Bild: zvg

Jubla Alterswil

Langnau BE, Donnerstag, 18. Juli:

Ein leckeres Frühstück wartete auf uns, als wir am Morgen geweckt wurden. Danach reisten wir in die 1960er-Jahre und machten einen Postenlauf, wo wir noch mehr über dieses Jahrzehnt lernen konnten. Nach einem lehrreichen Morgen gab es Fajitas zum Mittagessen. Am Nachmittag spielten wir ein Geländespiel, wo wir alle eine Ananas suchen mussten, damit die «Pizza Hawaii» erfunden werden konnte. Da es sehr warm war, kühlten wir uns nach dem Spiel noch bei einer Wasserschlacht ab. Danach gab es ein schmackhaftes Abendessen, und wir beendeten den Tag mit einer 60er-Gameshow, wo alle Gruppen gegeneinander antraten, um den endgültigen Gewinner des Tages zu bestimmen.

Mael, Aliena, Amélie, Damian, Yara, Livius und Luc

Jubla Düdingen

Posieux FR, Donnerstag, 18. Juli: 

Am Donnerstag konnten alle TNs länger schlafen, da am vorherigen Tag die Geisterbahn stattfand. Um ca. 10 Uhr wurden alle mit einem hervorragenden Brunch überrascht, mit dem wir uns die Bäuche füllten. In einem Erste-Hilfe-Kurs wurden uns diverse Tipps und Tricks zum Thema gegeben. Das ein bisschen frühere, aber durchaus leckere Zvieri hat uns für die nächste Aufgabe gestärkt. Ein getrenntes Programm der Ober-Unterstufe, sprich ein Blümchenspiel und eine Art Geländespiel, haben wir in Angriff genommen. Unser Abendessen aus Kartoffelpüree und Köttbullar war wie gewohnt zauberhaft und äusserst lecker. Unseren Abend haben wir mit einer jährlichen Disco gefeiert und gingen schlussendlich alle zufrieden, mit Vorfreude auf den nächsten Tag, in unsere Schlafsäcke.

Erine, Valentina, Hannah, Johanna, Sara, Malin, Jan, Jonas und Jaëlle

Jubla St. Ursen

Wileroltigen BE, Donnerstag, 18. Juli:

Am Donnerstagmorgen nach dem Frühstück begannen wir damit, unsere Zelte aufzuräumen und unsere Sachen in unsere Kisten zu packen. Danach konnten wir Tischtennis oder Volleyball spielen. Das Mittagessen wurde um 12.30 Uhr serviert, und wir assen Casimir-Reis mit Salat. Um 13.30 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Schwimmbad, wo wir uns abkühlen konnten. Wir genossen unseren letzten Ausflug ins Schwimmbad. In der Zwischenzeit blieben einige Leiter auf dem Lagerplatz und begannen mit dem Abbau der Stuba. Als wir zurückkamen, begannen die Leiter, den Hock abzubauen, während wir verschiedene Spiele spielten. Zum Abendessen gab es etwas Besonderes: Chickennuggets, Kartoffeln und Spinat. Das Abendprogramm war eine Disco, bei der wir gemeinsam im Esszelt tanzen und singen konnten. In der Zwischenzeit bauten einige Leiter den Hock weiter ab. Danach gingen wir müde, aber sehr fröhlich ins Bett.

Ramon, Elynn, Leon, Noa-Mael und Conan

Die Kinder genossen den letzten Ausflug des Lagers ins Schwimmbad. Bild: zvg

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