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Kritik der englischen Fans und Medien nach uninspiriertem Auftritt

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Titelanwärter England enttäuscht auch im dritten EM-Spiel, entgeht aber als Gruppensieger einem Duell mit Gastgeber Deutschland. Die Tage bis zum Achtelfinal dürften kaum ruhiger werden.

Die englische Nationalmannschaft stellt sich nach dem schwachen 0:0 gegen Slowenien auf weitere Kritik aus der Heimat ein. «Ich kann den Frust der Fans verstehen, dass wir die Chancen nicht nutzen. Aber das ist Fussball. Es ist niemals ein leichtes Spiel», sagte Verteidiger John Stones am späten Dienstagabend in Köln.

Mit gerade einmal zwei erzielten Toren zogen die Three Lions als Gruppensieger in die K.o.-Phase ein. Der Achtelfinal findet am Sonntag (18.00 Uhr) gegen einen Dritten in Gelsenkirchen statt.

«Es war schwer anzuschauen»

1:0 gegen Serbien, 1:1 gegen Dänemark und nun 0:0 gegen Slowenien, die Resultate waren noch das Beste an Englands Vorrunde. «Die Gruppe auf Platz eins zu beenden und unser eigenes Schicksal zu bestimmen, das war unser Ziel. Ich habe das Gefühl, dass wir diesmal viel besser gespielt haben als in den anderen beiden Begegnungen», sagte Captain Harry Kane. Der ehemalige Profi Gary Neville sah das nur teilweise so und kritisierte die schwache erste Hälfte. «Es war wirklich schwer anzuschauen», sagte Neville.

Die BBC sprach von einer «weiteren schwachen Vorstellung» und davon, dass die Leistung einmal mehr «nicht gut genug war, um Englands Status als Turnierfavorit zu rechtfertigen». Die Zeitung «The Sun» betitelte den Auftritt gegen Slowenien als «uninspiriert. Gareth Southgate hat die besten Spieler der Premier League, der Bundesliga und spanischen Liga zur Verfügung. Und trotzdem konnte England eine Mannschaft, die auf Platz 57 der Weltrangliste steht, nicht besiegen.»

Southgate sieht ermutigende Anzeichen

Vor allem Nationaltrainer Gareth Southgate, der trotz schwacher Leistungen nur einen Wechsel in der Startelf vornahm, dürfte medial und von den Experten weiter angegriffen werden. Der Ex-Profi betonte, dass «unser oberstes Ziel war, uns für die nächste Runde zu qualifizieren, das zweite Ziel war der Gruppensieg». Beides sei gelungen, hielt Southgate fest, der zudem «ermutigende Anzeichen» sah.

«Der letzte Pass, um unsere Aktionen erfolgreich abzuschliessen, fehlt noch. Aber es waren Schritte in die richtige Richtung. Die Tore werden kommen», ist Southgate überzeugt. «Ich bin sehr glücklich, hier zu sein», sagte er und schloss mit der Aussicht auf weitere Kritik an seiner Person: «Wir werden nur erfolgreich sein, wenn wir zusammenhalten. Meine Aufgabe ist es, das Team durch diesen Prozess zu führen, das Beste daraus zu machen und den Kurs zu halten.»

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