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Krejcikova gewinnt Wimbledon-Final gegen Paolini

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Die Tschechin Barbara Krejcikova gewinnt den Wimbledon-Final gegen die Italienerin Jasmine Paolini.

Die Wimbledon-Siegerin kommt zum zweiten Mal in Folge aus Tschechien. Barbora Krejcikova gewinnt den Final gegen die Italienerin Jasmine Paolini in knapp zwei Stunden 6:2, 2:6, 6:4 und erringt drei Jahre nach dem Triumph am French Open ihren zweiten Grand-Slam-Titel.

Die ehemalige Weltranglisten-Zweite und als Weltnummer 32 ins dritte Grand-Slam-Turnier des Jahres gestiegene Krejcikova dominierte den Final gegen die italienische Weltranglisten-Siebte zunächst nach Belieben, musste letztlich aber über drei Sätze und 1:56 Stunden gehen, um sich durchzusetzen.

Im ersten Satz brachte Krejcikova nur zwei ihrer ersten Aufschläge nicht ins Feld und gewann 16 der 19 Punkte mit dem ersten Service. Danach aber fand Paolini mit offensiverem Spiel und verbesserten Service mehr Mittel und unterliefen Krejcikova bedeutend mehr Fehler. Im dritten Satz war Krejcikova wieder die bessere Spielerin, allerdings zeigte sie nach dem letztlich entscheidenden Break zum 4:3 Nerven, ehe sie den Triumph beim dritten Matchball mit einem starken Aufschlag perfekt machte.

Krejcikova ist somit die vierte Wimbledon-Championne aus Tschechien nach ihrer Trainerin Jana Novotna, Petra Kvitova und Vorjahressiegerin Marketa Vondrousova. Paolini ihrerseits hätte zur ersten italienischen Siegerin in Wimbledon werden können, hatte fünf Wochen nach dem 2:6, 1:6 gegen Iga Swiatek am French Open aber auch in ihrem zweiten Grand-Slam-Final das Nachsehen. Zu oft geriet die 28-jährige Toskanerin, die zuvor auf Gras nie die 1. Runde eines WTA-Turniers überstanden hatte, in die Defensive. (sda)

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