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Kinderbetreuung Bösingen geht ab 2025 in die Hände der Gemeinde über

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Die Präsidentinnen des Vereins Kinderbetreuung Bösingen treten Ende Jahr zurück. Der Gemeinderat hat nun als Nachfolgelösung entschieden, die Kinderbetreuung in die Gemeinde zu integrieren.

Die Kinderbetreuung Bösingen wird in Zukunft in die Gemeindestrukturen integriert. Darüber informiert der Gemeinderat von Bösingen im aktuellen Mitteilungsblatt. Die Präsidentinnen des Vereins Kinderbetreuung Bösingen treten laut Gemeinderat auf Ende Jahr zurück, und der Verein wird aufgelöst. Im Vorfeld habe der Gemeinderat eine Arbeitsgruppe damit beauftragt, verschiedene Modelle für die Kinderbetreuung zu erarbeiten.

Arbeitsplätze bleiben erhalten

Die Integration der Einrichtungen in die Gemeindestrukturen habe sich dabei als beste Lösung erwiesen. Die Kinderbetreuung in Bösingen wird also ab 2025 von der Gemeinde angeboten. Sie übernimmt alle bestehenden Mitarbeitenden, wie es heisst. Diese Lösung sichere die Arbeitsplätze und ermögliche die Fortführung des Angebots zur Entlastung der Eltern. «Darüber hinaus können Synergien zwischen der Betreuungseinrichtung und der Gemeinde effektiver genutzt werden, indem die gesamte Verwaltung unter einem Dach zusammengeführt und verantwortet wird», schreibt die Gemeinde weiter.

Kinderhaus geplant

Ende letzten Jahres hat die Gemeindeversammlung Bösingen dem Kauf der alten Käserei zugestimmt (die FN berichteten). Dieser Kauf ist Teil eines grösseren Plans: Die Gemeindeverwaltung soll nach einem Umbau in Zukunft in der alten Käserei untergebracht werden. Im Gebäude, in dem sich aktuell die Gemeindeverwaltung befindet, soll ein Kinderhaus entstehen, wo die Gemeinde eine Kita, die ausserschulische Betreuung und eine Spielgruppe unterbringen möchte.

Die alte Käserei in Bösingen.
Archivbild: Aldo Ellena

Aufgrund dieser Entwicklung sei es nur logisch, dass die Betreuung eng von der Gemeinde begleitet und idealerweise direkt von ihr angeboten werde, schreibt der Gemeinderat. Die Vorarbeiten für eine erfolgreiche Übernahme seien in vollem Gange: «Der Gemeinderat blickt mit Vorfreude auf die zukünftige Zusammenarbeit.»

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