Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Pierre Marti

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Herr Marti, wie waren Ihre Sommerferien?

Sie waren sehr angenehm, sehr heiss. Natürlich waren sie etwas kürzer als für die Schüler und Lehrer. Das liegt daran, dass man anfangs Sommer offene Aufgaben beenden muss und selbstverständlich das folgende Jahr vorbereitet. Dazu zählen das Fertigstellen des Stundenplans und der Infrastruktur sowie das Empfangen der Schüler.

Welches sind die grössten Änderungen für das Kollegium in diesem Jahr?

Es gibt zwei grosse Neuerungen. Die erste ist mit einer Klasse der Handelsmittelschule das Pilotprojekt BYOD, «Bring Your Own Device». Alle Schüler haben einen eigenen Laptop, den sie zum Arbeiten benutzen. Da dies in der Zukunft zur Norm werden könnte, möchten wir uns auf die Situation vorbereiten. Zudem werden wir an der HMS wieder die Möglichkeit der Zweisprachigkeit einführen, das ist die zweite grosse Änderung. Die Schüler können gewisse Fächer mit einer Klasse der Fremdsprache absolvieren und so eine zweisprachige Ausbildung geniessen.

Wie würden Sie die Schüler des Kollegiums Gambach beschreiben?

Sie sind sicher zahlreich, seit dem Neubau der Gebäude ist die Anzahl Schüler stetig gestiegen. Eine Besonderheit ist der hohe Anteil an zweisprachigen Schülern, der dank den erfolgreichen bilingualen Klassen ermöglicht wird. Die Schüler sind auch sehr neugierig und motiviert.

Sven Krattinger

I

«Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler ist stetig gestiegen.»

Meistgelesen

Mehr zum Thema