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Die FKB am Puls der Jugend

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Wenn man vom Kind zum Jugendlichen heranwächst, dann kann es bei manchen in vielerlei Hinsicht zu Schwierigkeiten und Unsicherheiten kommen. Da spielt auch das Geld eine relativ grosse Rolle. Schnell kann es passieren, dass vor Ende des Monats kein Taschengeld mehr übrig bleibt oder dass der verdiente Lohn aufgebraucht ist. Vielleicht borgen die Eltern in derartigen Situationen Geld, oder das Bezahlen von Rechnungen wird vorerst aufgeschoben. In der Folge häufen sich Schulden, und Mahnungen werden verschickt. Viele Jugendliche kämpfen mit genau diesem Problem und beanspruchen dafür Hilfe von aussen.

Die FKB begleite Jugendliche und unterstütze sie beim Umgang mit Geld, damit sie ihre Finanzen einfach und unkompliziert im Griff haben, erklärt Muriel Chambettaz, Produktverantwortliche im Marketingbereich.

Jugend ist Zukunft von morgen

Die Eltern eines Kindes können bereits bei dessen Geburt bei der FKB ein Jugendsparkonto auf dessen Namen einrichten lassen. Das Jugendsparkonto sowie jegliche anderen Konto-Typen werden kostenlos zur Verfügung gestellt, was die nachfolgend beschriebenen Angebote attraktiv macht: Für Kinder ab 6  Jahren kann ein Juniorkonto eingerichtet werden. So haben die Eltern nicht nur die Möglichkeit, das Sackgeld für ihr Kind sicher aufzubewahren, sondern es bietet sich auch die Gelegenheit für das Kind, bereits im frühen Alter den Umgang mit Geld und mit dem Sparen zu lernen.

Ab dem zwölften Lebensjahr erhalten jugendliche Kunden ausserdem kostenlos eine ­Maestro-Karte. Mit dieser können monatlich maximal hundert Franken vom Juniorkonto abgehoben werden. So ist nicht nur eine monatliche Limite für maximale Geldbezüge festgelegt, sondern jedes Kind kann auch schon früh lernen, selbstständig Geld abzuheben.

Ab 15 oder 16  Jahren verdienen Jugendliche meist ihren ersten Lohn, sei es als Lehrlinge oder im Rahmen eines Ferienjobs – oder die Eltern erhöhen das Taschengeld. Für eine Bank ist es somit angebracht, für Jugendliche ab diesem Alter neue Angebote bereitzustellen.

Die FKB bietet beispielsweise ein Jugendlohnkonto an, das ab dem Alter von 15  Jahren verfügbar ist und bis zum 23.  Lebensjahr ohne Kostenaufwand genutzt werden kann. Die Karte zum Jugendlohnkonto kann nicht nur an allen Bankomaten in der Schweiz ohne Spesen verwendet werden, sondern auch beim Online-Shopping. Ausserdem ist es mit der Debit-Mastercard oder der Maestro-Karte auch für Jugendliche möglich, im Ausland mit dem eigenen Geld zu bezahlen und an Bankomaten Bargeld zu beziehen.

Ansprechpersonen bei Fragen

Nebst den vielen Angeboten an Konti und den entsprechenden Karten gibt es auch jederzeit Ansprechpersonen, mit denen man ein Treffen vereinbaren und im Austausch den eigenen Umgang mit dem Geld reflektieren und perfektionieren kann. Im Vergleich zu den Konti für ältere Erwachsene sind nicht nur die Karten kostenlos, sondern der entsprechende Zinssatz ist auch ein kleines bisschen höher. Ab 22  Jahren wird zum Beispiel das Jugendlohnkonto in ein Lohnkonto umgewandelt – der Name ändert zwar, doch die Kontoführung bleibt auch weiterhin kostenlos.

Doch nicht nur für die Ablage von Geld, sondern auch für dessen Investition kann nach Bedarf Hilfe in Anspruch genommen werden. Im Rahmen des Projekts «Finance Mission» bietet die FKB als Partner den Jugendlichen Unterstützung an. Der Lehrplan der Sekundarschulen beinhaltet zur frühen Sensibilisierung im Umgang mit Geld das Computerspiel «Finance Mission ­Heroes», das den verantwortungsvollen Umgang spielerisch beibringt. Auch die E-Banking-App der FKB bringt den Jugendlichen einen wertvollen Einblick in ihren Aus­gabenbereich.

Zahlen und Fakten

464 Mitarbeitende in 28 Geschäftsstellen

Die Freiburger Kantonalbank (FKB) ist im Jahr 1892 gegründet worden und zählt heute 464 Mitarbeitende, verteilt auf 28 Geschäftsstellen. Sie ist im Kanton Freiburg ansässig, und ihr Zweck besteht darin, die Finanzbedürfnisse der Freiburgerinnen und Freiburger auf beiden Seiten des Röstigrabens zu befriedigen. Die FKB ist eine juristische Person des öffentlichen Rechts. Sie verfügt von Gesetzes wegen über eine sogenannte Staatsgarantie. Das heisst, dass der Staat die bei der FKB hinterlegten Vermögenswerte unbegrenzt garantiert. Dafür entrichtete die FKB im Jahr 2019 über 70,1  Millionen Franken an den Kanton, die Gemeinden und die Kirchgemeinden, wie der Website der FKB zu entnehmen ist. Die FKB unterstützt auch Sport­vereine sowie kulturelle und künstlerische Organisationen und Projekte im ganzen Kanton. Letztes Jahr förderte die FKB das Freiburger Kulturleben mit insgesamt 3,8  Millionen Franken. Zudem konzentriert sich die FKB auf aktuelle Themen wie auf Massnahmen zum Klimaschutz, mit denen sie in diesem Bereich bereits seit vielen Jahren tatkräftig mitzuwirken versucht. Die FKB ist denn auch die erste Bank der Schweiz, die das «Gold Label» für «Swiss Climate» bekommen hat.

zig/ko

Zur Person

Seit über sechs Jahren bei der FKB

Muriel Chambettaz ist 22 Jahre alt und arbeitet seit über sechs Jahren bei der Freiburger Kantonalbank, wo sie auch ihre Lehre absolviert hat. Zurzeit ist sie Produktverantwortliche im Marketingbereich und absolviert berufsbegleitend eine dreisprachige Ausbildung an der Hochschule für Wirtschaft in Freiburg. Bei der FKB erwarte sie jeden Tag eine neue Herausforderung, sagt Chambettaz. Einen «normalen» Arbeitstag gebe es für sie eigentlich selten, denn ihre Tätigkeiten seien oft sehr abwechslungsreich. Diese Vielseitigkeit gefalle ihr sehr, da sie äusserst herausfordernd sein könne und Kreativität, aber auch eine Portion Flexibilität erfordere.

zig

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