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Keine Einsprachen zum Rolex-Projekt in Bulle

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Es gab nur eine Einsprache gegen die Auflage, und diese ist bereits wieder vom Tisch. Nun geht das Dossier der Rolex-Fabrik in Bulle weiter an den Kanton.

Das Projekt des Schweizer Uhrenherstellers Rolex für eine neue Fabrik in Bulle kommt voran. Denn während der Auflage sei nur eine Einsprache von einer Einzelperson eingegangen, und diese habe die Einsprache später wieder zurückgezogen, berichtet die «Liberté». Der Gemeinderat von Bulle habe sich darum nicht mit der Einsprache befassen müssen.

Das Paket mit vier verschiedenen Baugesuchen werde nun an das kantonale Bau- und Raumplanungsamt übermittelt. Zusätzlich zum Neubau sind ein Abriss des auf dem Areal befindlichen Bauernhofes, der Bau einer provisorischen Brücke über die Umfahrungsstrasse für die Baustelle sowie weitere Baustelleninstallationen geplant.

Rolex möchte zwischen der Autobahn und der Umfahrungsstrasse von Bulle eine neue Fabrik mit Produktionsbereichen, Verwaltung, Support, Verpflegungsmöglichkeiten, Begegnungs- und Ruhezonen (die FN berichteten) errichten. Die totale Geschossfläche beträgt laut Auflage rund 260’000 Quadratmeter. Für die Umgebung plant das Unternehmen einen Park mit etwa 500 Bäumen und einem Teich. 2000 Mitarbeitende werden voraussichtlich am neuen Standort Bulle arbeiten.

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