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Pflegepersonal verlangt Neubewertung

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Die spezialisierten Pflegefachpersonen des Freiburger Spitals (HFR) erinnern den Staatsrat daran, dass sie ihr Gesuch um eine Aufwertung der Lohnklassen in den Bereichen Anästhesie, Intensivpflege und Notfall schon im Juli 2017 eingereicht hätten und dass ihnen seit August 2018 alle sechs Monate eine Antwort innerhalb eines halben Jahres in Aussicht gestellt werde. «Wir empfinden einen Mangel an Respekt gegenüber unserem Dossier und unserer täglichen Arbeit», schreiben die Pflegefachkräfte in ihrem gemeinsamen Brief. Nicht alle spezialisierten Pflegefachpersonen könnten mit einem positiven Zeichen am HFR gehalten werden, aber ein gewisser Teil von ihnen könne durch eine Anerkennung neu motiviert werden, betonen sie.

Wie der Verband des Personals öffentlicher Dienste in einem Communiqué schreibt, sei der Brief bisher von 112 Personen unterschrieben worden, weitere Unterschriften kämen in den nächsten Tagen noch hinzu.

In ihrem Gesuch um Neubewertung haben die Fachpersonen in Anästhesie, Intensivpflege und Notfall selber eine Berechnung aufgrund der täglichen Praxis, aber auch aufgrund von wissenschaftlichen Argumenten erstellt, und sie sind zum Schluss gekommen, dass ihre Funktionen den Lohnklassen 22 bis 24 zugeordnet werden sollten. Derzeit ist es die Lohnklasse 19.

Auch halten sie fest, dass im Kanton Freiburg fast alle Funktionen auf Bachelor-Niveau der Lohnklasse 18 zugeordnet seien, mit Ausnahme von jenen im Gesundheitswesen.

Im Brief an den Staatsrat schreibt das Personal: «Wir fordern Sie heute auf, von Worten zu Taten überzugehen, unser Engagement, unsere Ausbildung und unsere Sonderanstrengungen tags und nachts und auch an Wochenenden anzuerkennen. Dies in Form eines raschen Entscheids bezüglich einer Neubewertung unserer Funktionen auf einem Niveau, das wir verdienen.»

uh

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