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HFR-Roadtrip endet früher als geplant

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Das Freiburger Spital HFR machte gestern mit seinem Roadtrip halt in Düdingen. Es war die letzte Station: Das Spital bricht den Roadtrip aufgrund des starken Anstiegs der hospitalisierten Covid-19-Patienten ab. «Wir haben uns von Anfang an eine Limite von zwanzig hospitalisierten Personen im HFR gesetzt. Heute wurde diese Marke leider erreicht», sagte Generaldirektor Marc Devaud gestern in Düdingen.

Positive Bilanz

Zwischen 300 und 500 Personen besuchten das HFR während seines Roadtrips insgesamt an den verschiedenen Stationen im Kanton. Der HFR-Generaldirektor ist zufrieden. «Wir hatten sehr viele Menschen, die vorbeigekommen sind und Fragen gestellt haben», so Devaud. Das Bedürfnis, mit dem HFR-Personal zu reden, sei da gewesen.

Doch es gab nicht nur Lob für das Freiburger Spital. Auch Kritiker sind gekommen. «Wir hatten viele Diskussionen über die neue Strategie des HFR, und nicht alle waren mit uns einverstanden», sagte Devaud. Auch über den Vorfall in Tafers und die dadurch ausgelösten Diskussionen zum Notfall gab es einige Gespräche. Für den Generaldirektor ist es wichtig, dass sich das HFR für die Fragen und Anregungen Zeit genommen hat und ehrliche sowie offene Diskussionen stattgefunden haben, wie er sagt. «Der Roadtrip war ein voller Erfolg und wird sicher wieder organisiert.»

Die Telemedizin weckte besonderes Interesse bei den Menschen. Laut Christophe Bosteels, Leiter Telemedizin, waren viele zu Beginn sehr skeptisch. «Die meisten wussten nicht genau, was die Telemedizin alles kann und dass sie mehr als nur ein Videogespräch ist.» Die Vorführung und Erläuterungen des Experten konnten sie aber schliesslich überzeugen. «Wir sind das erste Spital in der Schweiz, das so etwas hat», so Bosteels.

km

 

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