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Gemeindepräsident zeigt, wie es geht

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Alle reden vom Klimaschutz, ich handle!», sagt Hubert Schibli, Gemeindepräsident von Alterswil. Als Eigentümer eines Mehrfamilienhauses hat er vor mehr als zwei Jahren eine Fotovoltaikanlage für alle acht Wohnungen geplant. Seit Ende März ist sie funktionstüchtig. Zudem hat er zwei Ladestationen für Elektroautos installiert. «Seit Januar 2019 fahre ich selber ein Elektroauto.» Schibli räumt auch mit Vorurteilen gegenüber Solarstrom auf: «Tagsüber produziert die Fotovoltaikanlage selbst bei bewölktem Himmel und Regen Strom. Die Zahlen sprechen für sich: Ein Quadratmeter Fotovoltaikfläche liefert hierzulande jährlich 185 Kilowattstunden. Somit reichen acht Quadratmeter aus, um 20 Prozent des durchschnittlichen Schweizer Pro-Kopf-Bedarfs von 7000 Kilowattstunden pro Jahr zu decken.» Und auch das Vorurteil, vom eigenen Solarstrom könne man selber kaum profitieren, weil er nicht dann produziert werde, wenn man ihn am meisten brauche, sei falsch. «Die Fakten: Selbst wenn niemand zu Hause ist, verbrauchen Häuser Energie. Der Eigenverbrauch lässt sich auch mit einem modernen Heizsystem, das vom hauseigenen Solarstrom angetrieben wird, erhöhen. Beim Mehrfamilienhaus Alpenblick 24 in Alterswil speist die Solaranlage eine Erdsondenheizung. Dank einem intelligenten Steuerungssystem lässt sich der Betrieb von Geräten und Haustechnik manuell oder automatisch auf die Solarstromproduktion abstimmen.»

rsa/Bild zvg

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