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Freiburg geht Zusammenarbeit im Lebensmittelsektor ein

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Der Verein Swiss Food & Nutrition Valley ist ein Netzwerk, das im Frühjahr durch den Kanton Waadt, Nestlé, die Hotelfachschule Lausanne und die ETH Lausanne gegründet wurde. Anlässlich der Generalversammlung des Vereins gestern ist ihm auch der Kanton Freiburg beigetreten. Gleichzeitig haben sich Agroscope sowie der Freiburger Cluster Food & Nutrition dem Verein angeschlossen, wie die Volkswirtschaftsdirektion mitteilt. Freiburg profitiere von der internationalen Ausstrahlung des Swiss Food & Nutrition Valley heisst es. Im Gegenzug stärke der Kanton Freiburg den Verein aufgrund seiner zahlreichen Kompetenzen sowie dank seiner nationalen Brückenfunktion.

Internationale Ausrichtung

«Die Biowirtschaft und der mit ihr verbundene Lebensmittelsektor sind wichtige Pfeiler der Freiburger Wirtschaft», wird Volkswirtschaftsdirektor Olivier Curty (CVP) zitiert. «Der Beitritt zum Swiss Food & Nutrition Valley entspricht unserer Strategie, diesen Sektor weiterzuentwickeln, damit er über die Kantons- und Landesgrenzen hinaus an Bedeutung gewinnt.»

Es sei eine Ergänzung zum eigenen Cluster Food & Nutrition. Dieser habe die Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen regionalen und nationalen Akteuren zum Ziel. Die neue Mitgliedschaft hingegen mache die Freiburger Kompetenzen im Lebensmittelbereich international sichtbar, so Curty.

Der Kanton Freiburg möchte Schweizer Leader im Lebensmittelbereich werden und zeichnet sich durch eine beeindruckende Dichte an Nahrungsmittelunternehmen von nationaler und sogar internationaler Dimension aus, heisst es in der Mitteilung.

Im Cluster Food & Nutrition vereint Freiburg bereits fast 90 Mitglieder. Zudem werde er ab nächstem Jahr den NTN Innovation Booster «Next Generation of Food Ecosystems» beherbergen – ein nationales thematisches Netzwerk, das der Ernährung, der Kreislaufwirtschaft und der nachhaltigen Verpackung gewidmet ist.

Weitere Pfeiler des Sektors sind der Agrico-Campus in St-Aubin sowie Agroscope. Synergien gibt es mit dem SICHH, der Universität, Fachhochschulen und dem Adolphe-Merkle-Institut.

«Dieses gesamte Umfeld mit Akteuren unterschiedlicher Erfahrungen und Hintergründe ist der Innovation besonders förderlich», zitiert die Mitteilung den Freiburger Landwirtschaftsdirektor Didier Castella (FDP).

uh

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