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Das Krokodil: Bewegung für die Wirbelsäule

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Das Krokodil ist eine Yoga-Übung, die sich auch für Schwangere eignet. «Es ist eine der wenigen Übungen mit einer Drehung, die Schwangere ohne Bedenken ausführen können», sagt Yoga-Lehrerin Marion Schmutz.

Sie zeigt, wies geht: Sie legt sich auf den Rücken, die Füsse nahe nebeneinander nahe am Po aufgestellt. Die Knie sind so gebeugt. Die Arme streckt sie waagrecht von sich weg, die Handflächen zeigen zum Boden.

Nun beginnt Marion Schmutz die Knie langsam zur rechten Seite fallen zu lassen, während sich ihr Kopf nach links dreht. Sie atmet dabei aus. Die Knie können so tief fallen gelassen werden, wie es bequem ist. Das rechte Knie kann den Boden berühren, muss aber nicht.

Mit dem Einatmen bringt sie die Knie und den Kopf wieder in die Mitte. Dann atmet sie aus und lässt die Knie gleichzeitig langsam nach links fallen, während sich ihr Kopf nach rechts dreht. Mit dem Einatmen kommen die Knie wieder zur Mitte. «Das kann man einige Male wiederholen», sagt Marion Schmutz. Wichtig sei es, die Bewegungen langsam auszuführen. Die Hände bleiben dabei am Boden und stellen sicher, dass der Oberkörper am Boden bleibt.

Zum Schluss der Übung verweilt Marion Schmutz mit den Knien zur Seite jeweils einige Atemzüge. «Hier ist es wichtig, ganz locker zu bleiben. Die Beine können sich auch etwas spreizen. Es muss bequem sein», erklärt Marion Schmutz dazu.

Das Krokodil fördere die Beweglichkeit der Wirbelsäule, sagt Marion Schmutz. Die Drehung wirke auf die Nerven, die durch die Wirbelsäule liefen. Zudem würden durch die Drehung die inneren Organe zusammengepresst, erklärt sie. Die Blutzufuhr werde dadurch vermindert. Sobald die Drehung aufgelöst werde, schiesse das Blut wieder in die Organe und sie würden mit mehr Blut versorgt.

nas

Marion Schmutz unterrichtet Yoga beim zweisprachigen Freiburger Yoga-Zentrum Fri Yoga. Sie gibt dort unter anderem Yoga-Kurse für Schwangere. www.friyoga.ch

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