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Bauarbeiten am Bahnhof Bulle gut im Zeitplan

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Im Areal rund um den Bahnhof Bulle bleibt beinahe kein Stein auf dem anderen. Im Rahmen einer Totalerneuerung des TPF-Bahnhofs und der Gleisanlage sind die Bauarbeiten auf der momentan grössten Baustelle des Kantons wieder angelaufen – dies nach einem Unterbruch wegen den Massnahmen rund um Covid-19. Die für den Unterbruchszeitraum angedachten Arbeiten konnten in den neuen Zeitplan integriert werden, so dass die Freiburgischen Verkehrsbetriebe TPF an ihrem ursprünglichen Zeitplan festhalten, wie sie in einer Pressemitteilung schreiben.

Für die Erneuerung der Bahninfrastruktur auf dem gesamten Verkehrsnetz der TPF werden am Bahnhof Bulle zurzeit verschiedene Arbeiten durchgeführt. Neben dem Bau einer Verladerampe für Baustellenfahrzeuge wurde auch ein Abstellgleis für Zugskompositionen für den Unterhalt fertiggestellt. Um die Kapazität auf der S-Bahn-Linie Bulle–Romont–Freiburg zu erhöhen, gingen die Arbeiten an einer Doppelspur-Kreuzung weiter. Gestern Mittwoch wurde die neue Unterführung, welche die Stadtquartiere Nord und West miteinander verbinden soll, eingepasst. Sie soll künftig die Verbindung zum Sektor Planchy-Süd sicherstellen. Die Inbetriebnahme des neuen Bahnhofgebäudes ist im Frühjahr 2022 geplant. Die dafür notwendigen Rohbauarbeiten haben bereits im April begonnen, wie die TPF mitteilte.

Um die Verlagerung auf den Langsamverkehr voranzutreiben und dem «Aktionsplan ­Velo» der Stadt Bulle Rechnung zu tragen, entsteht unter dem Perron 1 des Bahnhofs eine unterirdische Velostation. Diese wird über eine Rampe für Velofahrer zugänglich sein.

Infolge der umständlichen Bauarbeiten sind die Bahnstrecken Bulle–Châtel-St-Denis– Palézieux sowie Bulle–Romont –Freiburg zwischen Bulle und Vaulruz-Sud beziehungsweise Bulle und Vaulruz-Nord seit dem 3. Juli für sieben Wochen unterbrochen. Auf den betroffenen Strecken verkehren Ersatzbusse.

vk

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