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Junge Mitte Freiburg unterstützt Gegenvorschlag zur kantonalen Spitalinitiative

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Die Junge Mitte Freiburg hat ihre Parolen für die Abstimmungen vom 9. Juni gefasst. Die Partei empfiehlt insgesamt dreimal ein Ja und dreimal ein Nein.

Die Junge Mitte Freiburg hat an ihrer Generalversammlung ihre Abstimmungsparolen zu den eidgenössischen sowie kantonalen Vorlagen für den 9. Juni gefasst. Auf nationaler Ebene spricht sich die Partei für die Kostenbremse-Initiative aus: «Nur mit der Kostenbremse-Initiative kann man die steigenden Krankenkassenprämien in den Griff bekommen», schreibt die Partei in einer Mitteilung. Die Initiative betreibe keine Symptombekämpfung, sondern löse das Problem an der Wurzel.

Nein sagt die Junge Mitte Freiburg hingegen zur Prämienentlastungsinitiative. Die Initiative biete keine langfristige und nachhaltige Lösung zur Entlastung der Familien sowie des Mittelstands. Ferner belaste sie die bereits stark strapazierten Finanzhaushalte von Bund und Kantonen zusätzlich.

Bei den weiteren eidgenössischen Abstimmungsvorlagen unterstützt die Partei das Stromgesetz, während sie sich gegen die Impfstopp-Initiative ausspricht.

Hinsichtlich der kantonalen Vorlagen lehnt die Junge Mitte Freiburg die Initiative «Für eine bürgernahe und öffentliche Spitalnotaufnahme 24/24» ab und befürwortet den Gegenvorschlag. Zudem empfiehlt die Partei ein Ja zum Dekret über die Finanzhilfe des Staats an das Freiburger Spital HFR.

Anlässlich der Generalversammlung legten Elmin Music und Sven Gross ihre Ämter als Vorstandsmitglieder ab. Neu haben die Delegierten Amélie Brülhart aus Belfaux in den Vorstand gewählt.

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