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Fribourg Bike Friendly: Von der Interessengemeinschaft zum Verein

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Die Interessengemeinschaft des Projekts «Bike-In FR25» wandelt sich in einen Verein um. Dieser fördert das Angebot für Velo- und Mountainbikesport im Kanton Freiburg.

Das Projekt «Bike-In FR25» entstand in Zusammenhang mit Velos und Mountainbikes. Die Interessengemeinschaft wandelt sich nun in einen Verein um. Dieser gibt sich einen neuen Namen: Fribourg Bike Friendly. Damit will der Verein laut einer Mitteilung das Projekt weiter vorantreiben. 

Mit dieser Änderung sollen einerseits die interessierten Verbände aus der Tourismusbranche unter einem Dach vereint werden. Sie machen einen Grossteil der Interessengemeinschaft aus. Andererseits sollen auch Unternehmen und Personen, die direkt oder indirekt mit dem Velosport zu tun haben, einbezogen werden. Die bisherige Aufgabe bleibt weiterhin als Vereinszweck bestehen: ein umfassendes Angebot des Velo- und Mountainbikesports im Kanton Freiburg aufzustellen. Dieses soll attraktiv, koordiniert, nachhaltig und digitalisiert sein. 

Leitfaden und Leistungskatalog

Als erste konkrete Massnahme veröffentlicht der Verein einen praktischen Leitfaden für seine Mitglieder, die «Bike friendly»-Dienstleisterinnen und -Dienstleister werden möchten. Darin finden sie Tipps und Tricks, damit sich Velofahrerinnen und Mountainbiker bei ihnen wohlfühlen.

Ausserdem stellt der Verein einen Leistungskatalog zur Verfügung, heisst es weiter. Um die Leistungsträgerinnen und -träger zu ermutigen, die nötigen Vorkehrungen und Investitionen vorzunehmen, können diese von einer Unterstützung profitieren. Deren Finanzierung stellt das Programm Neue Regionalpolitik sicher. 

Am Dienstag wurde der Verein in der BCF-Arena bei einem Workshop vorgestellt. An der Veranstaltung nahm auch das kantonale Amt für Mobilität teil. 

Projekt «Bike-In Fr25»

Das Projekt «Bike-In Fr25» möchte den Velo- und Mountainbikesport in das touristische Angebot des Kantons Freiburg integrieren. Freiburg soll so zu einem führenden Reiseziel für Velofahrerinnen, Einheimische und Touristen gleichermassen werden. Das schreiben die Verantwortlichen in einer Mitteilung. Das Projekt wurde im Jahr 2021 ins Leben gerufen. Die kantonale Wirtschaftsförderung und der Tourismusverband unterstützen es. Das Projekt bezweckt die Entwicklung der Velorouten und -infrastrukturen, die Qualitätsförderung der bereits angebotenen Leistungen und eine Zunahme der Leistungen im Velo- und Mountainbikesport.

Seit 2021 existiert ein Routeninventar, die laufenden Infrastrukturprojekte sind erfasst, und eine kantonale Entwicklungsstrategie sowie ein Vorschlag für ein kohärentes Routennetz wurden erarbeitet. In den nächsten Monaten soll die kantonale Strategie publiziert und das Routennetz öffentlich aufgelegt werden. agr

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