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Fehlplanung in Laupen

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Ein Leserbrief zum Artikel «So verändert sich Laupen», FN vom 10. Juli

Der unheimliche Lärm bei der Baustelle an der Neueneggstrasse in Laupen mit den vielen Baumaschinen, die Erweiterung der Kantonsstrasse mit den roten Punkten und Strichen zerstören das historische Laupen. Unverständlich ist, dass nicht Tempo 30 angewendet wird. Fünfzig Kilometer pro Stunde sind erlaubt, die meisten Autofahrer fahren jedoch viel schneller als diese Limite. Der Bahnhof wurde versetzt wegen der Staus, und niemand hat daran gedacht, dass in Neuenegg gleichzeitig drei Barrieren den Verkehr stoppen.

Und schon wartet in Laupen eine Kolonne Autos, die Wartezeiten sind enorm. Niemand dachte daran, unter dem Schlossfelsen die historischen Häuser abzureissen, aber die Lastwagen erreichen bereits die ganze Höhe dieser Häuser. Offenbar sind die Schweizer gewohnt, amerikanische Fahrzeuge fahren zu müssen, und die Schweizer Strassen eignen sich überhaupt nicht für diese riesengrossen Fahrzeuge.

Wenn die Autos von der Brücke, vom Kanton Freiburg herkommen, braucht es immer zwei ganze Fahrspuren zum Abbiegen Richtung Neuenegg. Der Platz ist einfach nicht vorhanden, dass die Fehlplanung einen besseren Ablauf erreicht. Wer muss das alles bezahlen? Offenbar hat der Kanton Bern sehr viel Geld zur Verfügung. Und wir, Steuerzahler, müssen diese Fehlplanung bestimmt berappen.

Ich danke Gott, dass die vier Kinder, die in meinem Haus an der Neueneggstrasse leben, noch nicht überfahren wurden. Der Plan ist, mein schmales Bumenbandeli vor dem Haus auch noch zu entfernen. Wer übernimmt die Verantwortung und bezahlt diese zusätzlichen Unkosten? Da spricht niemand davon.

Nach meiner Auffassung ist das eine totale Fehlplanung, was hier in Laupen angerichtet wurde.

Margrit Zahrli Badertscher, Laupen

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