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Ein Ja zur Prämienentlastungsinitiative drängt sich auf

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Ein Leserbrief zu den Eidgenössischen Abstimmungen vom 9. Juni

Seit der Einführung der obligatorischen Krankenversicherung sind die Prämien andauernd gestiegen. Familien, Betagte und der Mittelstand müssen untragbare Beträge bezahlen. Diese Menschen wurden mit ihren exorbitanten Prämien allein gelassen. Es ist nicht normal, dass ein Millionär gleich viel für die Krankenkasse bezahlt wie eine Verkäuferin oder ein Arbeiter. Diese Ungerechtigkeit muss behoben werden, und der Bund muss die Prämien auf 10 Prozent des Einkommens begrenzen. Deshalb lege ich ein Ja zur Prämienentlastungsinitiative ein.

Jean-Louis Scherz, Avenches 

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