Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

«Doctor Strange» zauberte auch im St. Leonhard

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das serbische Team UB Huishan mit dem weltbesten 3×3-Basketballer Strahinja Stojacic gewann am Samstag die zweite Austragung des Challenger 3×3-Basketballturniers in Freiburg.

Er ist zweifacher Weltmeister, gewann die World Tour und wurde mehrmals als MVP ausgezeichnet: Strahinja Stojacic. Die Weltnummer 1 im 3×3-Basketball machte nun zuletzt in Freiburg seine Aufwartung beim Challenger-Turnier im St. Leonhard, der zweithöchsten Stufe der Basketballvariante auf dem Halbfeld. «Wir werden Gas geben und versuchen, Schwung und Selbstvertrauen für Paris zu holen», hatte Stojacic, der aufgrund seiner Polyvalenz, seiner Leichtigkeit im Spiel und seiner Fähigkeit, wie von Zauberhand immer wieder Lösungen zu finden, um zum Korberfolg zu kommen, den Spitznamen «Doctor Strange» trägt. Dass der Serbe wie der Magier aus der Fantasie-Filmreihe «Avengers» einen Schnauzbart trägt, rundet das Bild ab.

Die Freiburger mit Natan Jurkovitz (l.) unterlagen im Halbfinal den Serben mit Nenad Nerandzic. Bild: Marc Reidy

Natürlich kann einem Magier auch das Wetter nichts anhaben. Nachdem die Gruppenspiele des Challenger-Turniers der Männer am Freitag noch unter freiem Himmel stattfinden konnten, mussten die Organisatoren aufgrund der Gewitter vom Samstag das Geschehen in die Halle St. Leonhard verlegen. Angeführt von Stojacic und Dejan Majstorovic, der bei den Olympischen Spielen in Tokio Bronze gewonnen hatte, liess sich das serbische Team von UB Huishan den Sieg in Freiburg nicht nehmen. Im Final setzte es sich gegen die Equipe von Amsterdam, die Sieger der Premiere des Freiburger Turniers vor Jahresfrist, diskussionslos mit 18:10 durch.

Freiburgs spektakuläre Aufholjagd

Ein starkes Turnier zeigte das Team Freiburg mit Thomas und Natan Jurkovitz sowie Jonathan Dubas und Jonathan Kazadi. Die Lokalmatadoren mussten sich erst im Halbfinal gegen den späteren Sieger UB Huishan mit 16:21 geschlagen geben. Zuvor hatten die Freiburger im Viertelfinal gegen die Chinesen von Hangzhou eine spektakuläre Partie geboten. Nachdem das Heimteam mit 13:20 im Rückstand gelegen hatte, startete es eine eindrückliche Aufholjagd. Schliesslich war es Olympic-Spieler Kazadi, der Freiburg mit einem erfolgreichen Distanzwurf zum 21:20 den Einzug in die Runde der letzten vier in extremis noch sichern konnte.

Olympics Jonathan Kazadi vermag auch im 3×3-Basketball zu überzeugen.
Bild : Jean-Baptiste Morel

In der Endabrechnung scheiterten die Freiburger – die nebst den Serben nur gegen den Finalisten Amsterdam in der Gruppenphase verloren – zwar wie im Vorjahr in den Halbfinals. Diesmal war die Konkurrenz aber deutlich stärker. Nach dem Sieg beim Challenger Turnier in Malaysia (Penang) und der Finalqualifikation in Orléans (FRA) bestätige die Freiburger Equipe damit ihre Fortschritte. Mitte August wollen die Freiburger nun auf der World Tour in Lausanne glänzen.

Holländerinnen siegen bei den Frauen

Bereits am Freitag ging das Turnier der 3×3-Basketballerinnen im St. Leonhard zu Ende. Im Final setzte sich Holland gegen Deutschland durch. Die Schweizerinnen und das Team Freiburg überstanden die Gruppenphase nicht.

Freiburg, St. Leonhard. 3×3-Challenger. Final: UB Huishan (SRB) – Amsterdam 18:10. Halbfinals: UB Huishan – Freiburg 21:16. Amsterdam – Liman (SRB) 22:16. Viertelfinals: UB Huishan – Paris 21:12. Hangzhou (CHN) – Freiburg 20:21. Amsterdam – Vlasenica (BIH) 21:19. Liman – Kanadava Turiba (CAN) 22:12.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema