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Diese Schäden hinterlässt das Unwetter im Wallis und Misox

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Unwetter hat beträchtliche Schäden angerichtet. Im Misox werden weiterhin drei Personen vermisst. Im Wallis wurden 230 Personen evakuiert.

Bildergalerie

Eine Strasse bei Lostallo ist überschwemmt.
Bild: Samuel Golay / Keystone (22. 6. 2024)
Mit Suchhunden wird nach den vermissten Personen gesucht.
Bild: Samuel Golay / Keystone (22. 6. 2024)
Am Samstag wird nach den Vermissten gesucht.
Bild: Samuel Golay / Keystone (22. 6. 2024)
Die Schlammlawine hat mehrere Häuser mitgerissen.
Bild: Samuel Golay / Keystone (22. 6. 2024)
Die Aufräumarbeiten bei Lostallo laufen.
Bild: Samuel Golay / Keystone (22. 6. 2024)
Der ganze Schuttkegel ist laut Polizeiangaben rund drei Kilometer lang.
Bild: Samuel Golay / Keystone (22. 6. 2024)
Eine Schlammlawine geht bei Lostallo nieder.
Bild: X / Alpentarn
Der Triftbach tritt in Zermatt über die Ufer…
Bild: Leserreporter Walliser Bote (21. 6. 2024)
… und überschwemmt angrenzende Gebäude.
Bild: Leserreporter Walliser Bote (21. 6. 2024)
Der letzte Zug verlässt entlang der tosenden Vispa Zermatt in Richtung Visp.
Bild: Leserreporter Walliser Bote (21. 6. 2024)
Eine Strasse bei St. Niklaus wurde von den Fluten mitgerissen.
Bild: Leserreporter Walliser Bote (21. 6. 2024)
Die Mattervispa tritt in Zermatt über die Ufer.
Bild: Leserreporter Walliser Bote (21. 6. 2024)
In Randa trat der Dorfbach über die Ufer und verschüttet die Kantonsstrasse.
Bild: zvg (21. 6. 2024)
Mit schwerem Gerät wird Geröll aus der Navizence bei Chippis gebaggert.
Bild: Jean-Christophe Bott / Keystone (22. 6. 2024)
Ein Feuerwehrmann überwacht die Brücke bei Chippis.
Bild: Jean-Christophe Bott / Keystone (22. 6. 2024)
Die Rhone ist bei Chippis randvoll.
Bild: Jean-Christophe Bott / Keystone (21. 6. 2024)
Mit schwerem Gerät wird ein Kraftwerk in Vissoie im Val d’Anniviers vor den Fluten geschützt.
Bild: Jean-Christophe Bott / Keystone (21. 6. 2024)

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