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Die Sicherheit der Schweiz ist nicht gefährdet

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Ein Leserbrief zum Artikel «Spektakuläre Wende bei Armeefinanzen», FN vom 4. Juni

Der Ständerat will die Ausgaben für die Armee um vier Milliarden erhöhen. Deshalb sollen zwei Milliarden bei der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit gespart werden. Die Mehrheit denkt also einmal mehr egoistisch nur an sich und nicht an Menschen der Dritten Welt, die an schweren Krankheiten, an Hunger leiden oder gar verhungern. Diktator und Verbrecher Putin führt gegen die Ukraine Krieg, weil er in seiner Verblendung dieses Land als Teil Russlands betrachtet. Die Befürchtung, dass er bis zur Schweiz vordringt und sie angreift, ist aber irrationalen Ängsten geschuldet und absurd. Die Sicherheit unseres Landes ist also nicht gefährdet, ein Mehraufwand für die Armee nicht gerechtfertigt. Die reiche Schweiz sollte ihre Verantwortung wahrnehmen, damit der Nächste, die Dritte Welt, menschenwürdig leben kann.

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