Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die Mitte See blickt auf erfolgreiche Wahlen zurück

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

An der Parteiversammlung der Mitte See liess die Bezirkspartei die gelungenen Wahlen Revue passieren. Finanziell bleibt allerdings Luft nach oben.

Die Mitglieder der Mitte See schauten in Murten frohen Mutes auf die vergangenen Wahlen zurück. Die Partei konnte den Wähleranteil im Seebezirk im Vergleich zu 2019 verdoppeln. «Wenn wir so weiter machen, können wir auch den kantonalen Anteil erhöhen», meinte Parteipräsident Dominic Tschümperlin am Mittwoch.

Bericht aus dem Grossen Rat

Grossrätin Carole Baschung informierte die Anwesenden über das vergangene Jahr in der Kantonsregierung. Ende Oktober 2023 demissionierte Susanne Aebischer. An ihrer Stelle trat Parteipräsident Dominic Tschümperlin ein. Aebischer stand unter anderem der Kommission vor, welche das Klimagesetz erarbeitet hatte. Es sei unglaublich viel Arbeit gewesen, meinte Baschung und richtete lobende Worte an ihre ehemalige Regierungskollegin. Baschung berichtete über Erfolge bei der Erhöhung der Stellenprozente bei den Schulvorständen, bei der Senkung der Handänderungssteuer sowie beim Campus Schwarzsee. Weniger erfreut schaute die Grossrätin auf den Kredit für den Umbau der Kantons- und Universitätsbibliothek zurück. «Die Finanzen sind nicht so erfreulich wie auch schon», meinte Baschung abschliessend zur Rechnung des Kantons.

Wenig Spenden

Kassier Grégory Blättler präsentierte die Rechnung der Bezirkspartei. Diese schliesst mit einem Verlust von 2180 Franken ab. Ein Hauptgrund dafür sind unvorhergesehene Kosten für eine gemeinsame Zeitung zu den Wahlen mit der Mitte Sense. Ausserdem sind auch die Parteispenden mit 920 Franken relativ tief ausgefallen. Blättler informierte die Anwesenden darüber, dass die Partei pro Jahr rund 5000 Franken Gewinn verbuchen sollte, um die nächsten Wahlen finanzieren zu können.

Zum Schluss wählten die Mitglieder mit Ausnahme von Susanne Aebischer den Vorstand und das Parteipräsidium für zwei weitere Amtsjahre.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema