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Die Dargebotene Hand Nordwest: Positive Jahresbilanz, aber zu wenig Freiwillige

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Die Regionalstelle Nordwest der anonymen Seelsorge Dargebotene Hand hat 2023 mit einem positiven Jahresergebnis abgeschlossen. Der Verein kämpft weiterhin mit einem Mangel an Freiwilligen.

Nach mehreren schwierigen Jahren kann die Regionalstelle Nordwest der anonymen Seelsorge Dargebotene Hand finanziell aufatmen. Wie aus dem Geschäftsbericht 2023 hervorgeht, schloss der Verein das vergangene Jahr mit einem Überschuss von etwas über 70’000 Franken ab. Wie die Dargebotene Hand in einem Communiqué schreibt, ist dieses Ergebnis vor allem auf die verstärkte öffentliche Wahrnehmung im Rahmen des 60-Jahre-Jubiläums der Organisation zurückzuführen.

Trotz dieser positiven Bilanz kämpft der Verein weiterhin mit einem Mangel an Freiwilligen. Das Team Nordwest am Standort Biel, welches auch den Kanton Freiburg abdeckt, besteht aus 41 Freiwilligen. Ideal wären 60 Mitarbeitende, sagte Geschäftsführer Christophe Amstutz in einem ausführlichen Gespräch mit den FN. Verstärkung erhoffe sich die Organisation gemäss Mitteilung von den neuen Lernenden, die im Mai ihre Ausbildung begonnen haben.

Weitere Informationen zur Dargebotenen Hand Nordwest finden Sie unter www.143.ch.

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