Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die Badi soll eine Photovoltaik-Anlage erhalten

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Delegiertenversammlung der Badi Regio Sense sprach einen Verpflichtungskredit von 200’000 Franken. Damit soll auf rund 560 Quadratmeter Dachfläche eine Photovoltaikanlage gebaut werden.

Rund 30’000 Franken gibt die Regio Badi Sense jährlich für Strom aus. Diese Rechnung will der Vorstand durch eine neue Photovoltaikanlage halbieren. «Wir haben auf den Dächern eine grosse, ungenutzte Fläche», erklärte Vorstandspräsident Hansjürg Jäger auf Anfrage das Ansinnen. Insgesamt 560 Quadratmeter über den Garderoben und dem Bistro stünden zur Verfügung.

Nach einem Jahr Vorbereitung hat der Vorstand der Delegiertenversammlung nun am 15. Mai das Projekt präsentiert. Die Mehrheit der Vertreterinnen und Vertreter der elf Mitgliedgemeinden gewährten den Verpflichtungskredit von 200’000 Franken für die Planung und Realisierung der Photovoltaikanlage. Gegen den Beschluss der Delegierten kann bis am 24. Juli das Referendum ergriffen werden.

Der Vorstandspräsident geht davon aus, dass die Anlage innerhalb von zwölf Jahren amortisiert werden kann. Sie sei ein «kleiner Beitrag» zur Kostensenkung für die Mitgliedergemeinden. «Wir sind der Meinung, dass die Anlage eine gute Ergänzung ist», so Jäger – vor allem angesichts der tendenziell steigenden Energiepreise.

18 Monate Wartezeit

Wenn keine Gegenstimmen eintreffen, lade die Regio Badi Sense im Sommer die Unternehmen zur Offerte ein. Jäger rechnet jedoch nicht damit, dass die Anlage nächste Saison schon bereit ist: «Von den Lieferfristen her beträgt die Wartezeit meines Wissens aktuell rund 18 Monate.» Bei den aktuellen Gegebenheiten sei die Umsetzung frühestens im September 2025 realistisch. Während des laufenden Betriebs seien keine Bauarbeiten möglich: «Die Belastung wäre zu gross.»

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema