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Ein deutliches Ja aus dem Kanton Freiburg zum Energie-Mantelerlass

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Mit einer deutlichen Zweidrittelmehrheit stimmt Freiburg für den sogenannten Mantelerlass. Widerstand kommt vor allem aus windkraftkritischen Gemeinden.

Die Freiburger Stimmbevölkerung hat mit über 67 Prozent deutlich Ja gesagt zum Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien, dem sogenannten Mantelerlass. Damit liegt die Zustimmung nur wenig tiefer als auf Bundesebene, wo er mit 68,7 Prozent der Stimmen angenommen wurde.

SVP-Nationalrat Pierre-André Page war bei der Erarbeitung des Bundesgesetzes in der zuständigen Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie UREK. Dementsprechend ist er über das Ergebnis erfreut. Er sagt: «Wenn wir Strom fördern möchten, müssen wir ihn auch produzieren.» Der Rahmen sei durch den Mantelerlass nun gegeben.

SVP-Nationalrat Pierre-André Page freut sich über das deutliche Ja zum Mantelerlass.
Quelle: Charly Rappo (Archivbild)

Auch Mitte-Nationalrätin und UREK-Mitglied Christine Bulliard-Marbach freut sich über den «gutschweizerischen Kompromiss»: «Die Energiewende kann nun vorangetrieben werden – ohne dass es einen Freipass gibt.»

Der Mantelerlass, sagt Mitte-Nationalrätin Christine Bulliard-Marbach, sei ein gutschweizerischer Kompromiss.
Quelle: André Bulliard (Archivbild)

Nur elf Freiburger Gemeinden haben das Gesetz abgelehnt – vor allem im Glanebezirk, wo jede dritte Gemeinde Nein stimmte. Wenig überraschend haben sich sechs der acht Gemeinden, die sich gegen den kantonalen Richtplan Windenergie gewehrt und die Wettbewerbskommission Weko eingeschaltet hatten, gegen den Mantelerlass ausgesprochen.

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