Leserbrief zum Artikel «Besetzung der Uni kostete sechsstelligen Betrag» vom 16. Juli 2024
Gemäss dem ausführlichen Bericht in den FN wird einmal mehr der Steuerzahler zu 100 Prozent für die Kosten einer Besetzung durch Aktivisten und Studierenden bluten müssen. So sollen diese Kosten über 200‘000 Franken betragen. Während über zwei Wochen mussten sich verschiedene Stellen sowie die Universitätsleitung mit dieser Besetzung auseinandersetzen. Heute wird nun erklärt, dass die Besetzer keine Kosten zu übernehmen haben. Es soll scheinbar nicht möglich sein, die Personalien der Besetzer ausfindig zu machen. Eine fragwürdige Begründung in der heutigen Videozeit? In welchem Zeitalter lebt man in Freiburg?
Peter Gauch, Schmitten
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