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Der Favorit setzt sich durch: Martin Schlegel wird neuer Nationalbank-Chef und Nachfolger von Thomas Jordan

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Der Bundesrat setzt auf eine interne Lösung. Der Favorit steigt zum Präsidenten auf. Zum zweiten Mal in der Geschichte der Nationalbank schafft es wieder eine Frau ins Direktorium.

Der Bundesrat hat Martin Schlegel zum Präsidenten des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank und Nachfolger von Thomas Jordan gewählt. Antoine Martin wird Vizepräsident. Petra Tschudin, bisher stellvertretendes Mitglied des Direktoriums der SNB, rückt ins Direktorium nach. Damit sitzt der Bundesrat gleich doppelt auf eine Nationalbank-interne Lösung.

Schlegel ist ein Nationalbank-Kind. Unmittelbar nach seinem Ökonomiestudium 2003 ging er zur SNB. Und dort ist er dann auch geblieben und die Karriereleiter hochgeklettert bis ins dreiköpfige Direktorium. Gut 20 Jahre später schafft er es ganz nach oben: auf den Chefsessel.

Martin Schlegel folgt in der neuen Funktion auf Thomas Jordan, der das SNB-Direktorium seit 2012 präsidiert und im März seinen Rücktritt auf Ende September 2024 erklärt hatte. Als neuen Vizepräsidenten des Direktoriums hat der Bundesrat Antoine Martin bezeichnet. Der promovierte Ökonom war vom Bundesrat erst im Januar 2024 ins ins oberste Gremium der Nationalbank gewählt worden.

Neu ins dreiköpfige Direktorium gewählt hat der Bundesrat auf Vorschlag des Bankrats der SNB Petra Tschudin. Die habilitierte Ökonomin blickt auf eine lange Karriere bei der SNB, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sowie in der Forschung zurück. Seit dem 1. August 2022 ist sie stellvertretendes Mitglied des Direktoriums.

Alle Wahlen des Bundesrates erfolgten per 1. Oktober 2024 für den Rest der laufenden Amtsperiode, die noch bis Juni 2027 dauert.

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