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Wileroltiger sagen Ja zur Steuersenkung

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Die Einwohnerinnen und Einwohner von Wileroltigen müssen künftig weniger Steuern bezahlen. Dies haben die Bürger an der am letzten Wochenende an der Urne abgehaltenen Gemeindeversammlung entschieden. Der Steuerfuss sinkt von 1,85 auf 1,70 Einheiten. Die Liegenschaftssteuer liegt neu bei 1,2 Promille des amtlichen Werts. Die Gemeinde rechnet mit Steuererträgen von natürlichen Personen von rund 680 000 Franken, von juristischen Personen von 8400 Franken und aus den Liegenschaften von rund 64 000 Franken.

Mit der Steuersenkung haben die Bürger auch das Budget 2021 angenommen. Der Gesamthaushalt schliesst mit einem Minus von 100 000 Franken, der allgemeine Haushalt mit einem Minus von 138 000 Franken. Bei den Investitionen sind netto 738 000 Franken vorgesehen. Steuersenkung und Budget sind mit 77 Ja-Stimmen und 11 Nein-Stimmen genehmigt worden. Von 283 Stimmberechtigten haben 88 teilgenommen, also rund 31 Prozent.

Schulvertrag geregelt

Sie haben auch die übrigen Geschäfte mit grossem Mehr genehmigt, wie es in der Mitteilung des Gemeinderats heisst. So etwa die Schulzusammenarbeit Gurbrü und Wileroltigen. Weil die Gemeinde Golaten mit Kallnach fusioniert hat, ist sie aus dem bisherigen Schulverband Wileroltigen, Gurbrü und Golaten ausgetreten. Deshalb haben Wileroltigen und Gurbrü einen neuen Vertrag geschlossen. So können sie den Kindergarten und die Primarschule weiterhin in der beiden Gemeinden betreiben. Die Kinder des Kindergartens und die ersten beiden Klassen sollen in Wileroltigen zur Schule gehen, von der dritten bis zur sechsten Klasse in Gurbrü.

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