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Schlechter Winter wirkt sich auf Finanzen aus

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Für die Skigebiete in der Region Gantrisch war der vergangene Winter eine reine Katastrophe. In den meisten Skigebieten waren die Pisten nicht einen einzigen Tag geöffnet. So auch im Selital. Die Skilifte Selital AG blickte an ihrer Generalversammlung in der Berghütte Selital am Samstag auf den Winter zurück. Laut Mitteilung hat die miserable Saison Auswirkungen auf die Finanzen: Konnten vor der Saison noch 23 000 Franken Einnahmen aus dem Verkauf von Saisonabonnementen eingenommen werden, verkaufte das Skigebiet kein einziges Skibillett im Winter. So schliesst die Jahresrechnung für das Geschäftsjahr 2019/2020 mit einem Verlust von 8353 Franken ab.

Aufgrund dieser schlechten Zahlen entschied der Verwaltungsrat, die Bilanz der Aktiengesellschaft zu bereinigen. Mit der Halbierung des Nennwerts der Aktien würde Klarheit geschaffen, wie viel Wert die Aktien in Tat und Wahrheit noch hätten, heisst es in der Mitteilung. Damit die Bilanz wieder ein realistisches Bild der Vermögenssituation vermittle, wurde dieser Schritt beantragt. Die anwesenden Aktionäre stimmten der Halbierung des Aktienkapitals zu.

Optimistischer Verwaltungsrat

Trotzdem zeigte sich der Verwaltungsrat der Skilifte Selital AG optimistisch für den kommenden Winter. Aufgrund der hohen Besucherzahlen in der Region im Sommer rechnet er auch für den Winter mit vielen Gästen. Neue Herausforderungen würde jedoch die Corona-Pandemie bringen, die ein Schutzkonzept bedinge.

Für den kommenden Winter bietet das Skigebiet erneut den Gantrisch-Schnee-Pass an. Mit diesem Pass können die Skifahrer die Pisten in der ganzen Region nutzen.

nj

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