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Gemeinden treten gegen­einander an

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Diese Woche ist die SRF-Fernsehserie «Mini ­Schwiiz, dini Schwiiz» im Berner Mittelland zu Gast. Konkret treten die Gemeinden Laupen, Säriswil, Münsingen, Schwarzenburg und Rüschegg gegeneinander an. Jeweils ein Einwohner des Dorfs stellt seinen Heimatort auf spielerische Weise vor. Die anderen Kandidaten müssen dies jeweils bewerten, und am Ende der Woche wird der Sieger erkoren.

Am Montag machte Laupen den Anfang: Die pensionierte Lehrerin und jetzige Stadtführerin Kathrin Gysel geleitete die anderen Kandidaten und die Fernsehkameras durch das Stedtli. Neben einem Schlossbesuch, bei dem Gysel als Anna von Sternenberg, der letzten Gräfin von Laupen, auftrat, durfte auch ein Ausflug auf dem Schienenvelo nicht fehlen. Zum Abschluss mussten die Kandidaten eigene Crêpes machen, die sie danach geniessen durften.

Nachdem am Dienstag Säriswil und gestern Münsingen vorgestellt wurden, wird heute Abend die Folge ausgestrahlt, bei der Urs Rohrbach die Kandidaten durch Schwarzenburg führt. «Die Themen werden Bautradition, Kulinarik und eine spezielle Art von Wellness sein», sagt der Archäologe gegenüber den FN. Die Dreharbeiten seien bereits Ende Februar erfolgt. «Das Wetter war in dieser Woche nicht so toll. In Laupen hat es geregnet und in Säriswil gar geschneit. Ich hatte mehr Glück.» Am Freitag macht der pensionierte Lehrer Theo Schmid in Rüschegg den Schluss.

nj

 

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