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Elfic schreibt sonderbare Trainer-Story

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Bei den NLA-Basketballerinnen von Elfic Freiburg wird Trainer Jan Calle­waert per sofort durch Romain Gaspoz (im Bild) ersetzt. Der Club schreibt damit eine ziemlich bizarre Trainer-Geschichte

Denn als Gaspoz 2017 Elfic verliess, um das Männerteam des BC Boncourt zu trainieren, haftete den Freiburgerinnen der Ruf an, ein Verliererclub zu sein. Im letzten Spiel der siebenjährigen Ära des Trainers hatten sie zum wiederholten Mal die Nerven verloren – und damit auch das entscheidende Spiel gegen Hélios Wallis, das damals den sechsten Meister­titel in Serie feierte. Im Jahr darauf holte Gaspoz’ Nachfolger Laurent Plassard, auch weil Hélios nicht mehr so stark war, sogleich das Triple – und musste trotzdem gehen. Sein Nachfolger Jan Callewaert holte letztes Jahr immerhin das Double aus Meisterschaft und Liga-Cup – und wurde nun gestern ebenfalls seines Amtes enthoben. Sein Nachfolger: Romain Gaspoz. «In den letzten Wochen haben wir festgestellt, dass das Spielniveau gesunken ist. Die Leistungen entsprachen nicht mehr dem, was man von diesem Team erwarten darf», begründete Präsidentin Karine Allemann den Schritt gestern Abend in einem Communiqué. Callewaert, der sich weiter um das Nachwuchsteam in der NLB und die U17 kümmern wird, wird darin vorgeworfen, er habe zu wenig mit den Spielerinnen kommuniziert und sei in der Mannschaftsführung zu wenig streng gewesen. Das Fass zum Überlaufen brachte wohl die Niederlage gegen Winterthur am Sonntag im Final des Liga-Cups.

Der 43-jährige Gaspoz leitete bereits gestern Abend sein erstes Training. «Er kennt den Club bestens und wird fordernd sein – genau wie es sich die Spielerinnen selbst wünschen», schreibt Allemann in der Mitteilung.

fm/Bild cr/a

 

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