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Ziel:Einkommen steigern

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Im Kanton Freiburg ist das Pro-Kopf-Einkommen bekanntlich nach wie vor relativ tief und die Steuerbelastung hoch. Gemäss Staatsrat Pittet legt die Volkswirtschaftsdirektion den Schwerpunkt ihrer Strategie eindeutig auf die Schaffung von Arbeitsplätzen in wertschöpfungsintensiven Bereichen. Damt soll das Einkommensniveau gesteigert werden mit dem Ziel, die Kantonsfinanzen zu sanieren und die Steuerbelastung zu senken.

In diesem Sinne hat der Kanton bereits in den letzten Jahren neue Instrumente zur Förderung der Wirtschaftsentwicklung geschaffen. Dazu gehören u. a. das CIM-Zentrum der Westschweiz, der Technologie-Relais Freiburg, Genilem, die Risikokapitalgesellschaft, die Gründung der HSW und die Schaffung neuer Ausbildungsgänge.
In diesem Sinne soll als Massnahme für das laufende Jahr ab kommenden Herbst ein neuer Ausbildungsgang für Informatiker an der Berufsschule errichtet werden. Falls die Anzahl potenzieller Lehrlinge reicht, ist die Errichtung eines Ausbildungsganges im Bereich Uhrenindustrie geplant. Es soll auch ein Schul-Unternehmen für Mechaniker entstehen. Weiter sind eine Sensibilisierungskampagne im Hinblick auf die Bereitstellung zusätzlicher Lehrstellen im Bereich der Informatik sowie die Schaffung einer Personalbörse für technisch hochqualifiziertes Personal geplant.
In diesem Zusammenhang wurde gestern bei Liebherr in Bulle mehrmals auf den spürbaren Mangel an qualifiziertem technischen Personal hingewiesen. Es wurde auch bemängelt, dass die Ingenieurschule Freiburg nicht wirklich zweisprachig arbeitet.

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