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7,6 Millionen Franken für die Sanierung des Schlosses in Bulle

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Für die Sanierung und den Umbau des Schlosses in Bulle sprach das Parlament einen Studienkredit. Ebenfalls befasste es sich mit einer Motion zur Finanzpolitik des Kantons.

Das Schloss Bulle steht derzeit grösstenteils leer. Einzig das Oberamt des Greyerzbezirks und das Trauungslokal des Zivilstandsamts befinden sich darin. Der Staatsrat will dies ändern und hat am Donnerstag vom Parlament die einstimmige Unterstützung erhalten. Der Studienkredit von 7,6 Millionen Franken für die Sanierung und den Umbau des Schlosses war unbestritten.

«Machen wir das Schloss wieder zu einem zentralen Ort für die staatlichen Dienste und die Bevölkerung», sagte Staatsrat Didider Castella (FDP). Denn in Zukunft werden auch das Grundbuchamt des Bezirks und das Jugendamt Räumlichkeiten dort erhalten. Weiter will der Kanton das Schloss vom Ende des 13. Jahrhunderts auch der Öffentlichkeit zugänglich machen. Es soll kulturelle Räume geben, zum Beispiel für Ausstellungen, und neue Zugänge zum Innenhof.

Die Erfahrungen aus Bulle möchte der Kanton für die Sanierungen der anderen Schlösser im Staatsbesitz, zum Beispiel in Murten, nutzen. «Es ist ein Pilotprojekt für die Zukunft der anderen Schlösser und die Präsenz des Kantons in den Regionen», so Castella.

Transparenz gefordert

Mehr Transparenz bei den Einlagen in Rückstellungen und bei Vorfinanzierungen im Rahmen des Budgets verlangte der Grosse Rat mit der teilweisen Unterstützung einer Motion von Stéphane Peiry (SVP, Corminboeuf) und Benoît Glasson (FDP, Sorens). 95 Stimmen gab es dafür und 2 dagegen. Dass der Steuerfuss für das Folgejahr schon im Frühjahr feststehen soll und die öffentlichen Ausgaben an das Wirtschaftswachstum gekoppelt werden, wurde klar abgelehnt. Denn dies würde die Entscheidungen von Parlament und Regierung zu sehr einschränken.

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