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VBC Freiburg ohne Satzgewinn

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das erste Spiel im neuen Jahr fand für den VBC Freiburg auswärts in Basel beim VB Therwil statt. Therwil ist ein direkter Konkurrent um einen der begehrten vier Playoff-Plätze, konnte das Vorrundenspiel für sich entscheiden und trat erneut mit seinem kompletten Kader an. Die Freiburgerinnen hingegen mussten auf ihre zwei Liberas verzichten, und Muriel Grässli ist nach einer Knieverletzung noch nicht voll einsatzfähig. Zum Glück liegt das Annahme- und Verteidigungstalent in der Familie Dietrich, und so konnte Julia Dietrich für einmal das Libera-Shirt anziehen.

Kämpferische Freiburgerinnen

Nach den Festtagen ohne Wettkampf hatten die Freiburgerinnen zum Start Mühe, in ihr Spiel zu finden, und wurden vom Gegner auf dem falschen Fuss erwischt. Geschickt verteidigte Therwil gegen die Angriffe der Gäste und nutzte sie, um ihr Punktekonto aufzustocken. Beim Stand von 18:10 gelangen den Freiburgerinnen jedoch mehr und mehr gute Aktionen, und die grosse Aufholjagd konnte beginnen. Punkt für Punkt kämpften sich die Gäste zurück – und dennoch reichte es am Schluss nicht ganz zum Satzgewinn. Doch den Schwung konnte Freiburg in den zweiten Satz mitnehmen und setzte Therwil mit wuchtigen Services unter Druck. Souverän konnte Freiburg den Satz mit 25:20 gewinnen und ausgleichen.

Satz drei war spannend und ausgeglichen. Die spektakulären Verteidigungsaktionen von Dietrich sorgten für lange Ballwechsel und machten es den Therwilerinnen äusserst schwer, zu punkten. Doch Mitte des Satzes schien plötzlich die Konzentration nachzulassen, Therwil zog in Windeseile davon und beendete den Satz mit 25:16.

Freiburg konnte den missratenen Schluss von Satz drei schnell vergessen und startete optimal in Satz vier. Gegen die starken und präzisen Angriffe von Andreia Leite Perreira fand das Heimteam kein Rezept am Block und in der Verteidigung. Doch im Sideout blieben sie stabil und liessen sich nicht abschütteln. Nach vielen umkämpften Bällen hatte der VB Therwil bei 24:23 den ersten Matchball. Mit riesigem Kampfgeist hielten die Gäste dagegen und erspielten sich bei 26:25 ihrerseits einen Satzball. Mit vollem Einsatz und der letzten Energie kämpften sie für einen fünften Satz, doch schaffte es Therwil zuletzt mit einem Angriff via Block ins Aus, Satz und Match mit 31:29 für sich zu entscheiden. Leider blieb diese tolle Teamleistung ohne Belohnung durch Punkte. Die nächste Chance auf einen Sieg haben die Spielerinnen aus Freiburg am Samstag um 18 Uhr im Bollwerk gegen NUC II.

mg

Telegramm

Therwil – Freiburg 3:1 (25:22, 20:25, 25:16, 31:29)

VBC Freiburg: Vanis, Schnetzer, Kressler, Leite Perreira, Brunner, Rottaris, Dietrich (Libera); Widmer, Grässli.

Frauen. NLB. Rangliste: 1. Münchenbuchsee 12/33 (35:8). 2. Genf Volley 12/30 (33:11). 3. NUC II 12/19 (24:23). 4. Therwil 12/19 (24:23). 5. Val-de-Travers 12/18 (26:24). 6. Freiburg 12/14 (20:26). 7. Ruswil 12/7 (12:33). 8. Gerlafingen 12/4 (8:34). – Münchenbuchsee und Genève Volley für die Finalrunde qualifiziert; Ruswil und Gerlafingen in der Abstiegsrunde.

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