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Drei wichtige Punkte für den VBC Freiburg

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Erneut stand für den VBC Freiburg ein Doppelwochenende mit Meisterschaft und Cup an. Zuerst reiste das Team Richtung Solothurn zum Meisterschaftsspiel beim letztplatzierten VBC Gerlafingen. Gleich von Beginn an war das Spiel sehr hektisch; das Heimteam konnte damit besser umgehen und zog mit 4:0 davon. Die Spielerinnen von Freiburg konnten sich dem Rhythmus jedoch ziemlich schnell anpassen, zogen bald am Gegner vorbei und gingen 11:9 in Führung. Beide Teams spielten anschliessend ein stabiles Side-out, doch gelang es Freiburg einige Male mehr, dem Gegner in der Verteidigung und mit druckvollem Service einige Breaks abzuluchsen. Verdient ging der Satz an den Gast.

Satz zwei und drei verliefen ähnlich hektisch, und der VBC Freiburg konnte nicht sein bestes Volleyball zeigen. Immerhin aber servierte die komplette Mannschaft sehr clever und punktete häufig direkt oder erspielte sich gute Verteidigungschancen, die sie in Punkte im Angriff verwandelten. Gerlafingen gelangen einige gute Aktionen im Angriff, doch machten sie es dem Gästeteam mit vielen Servicefehlern einfach, das Spiel mit 3:0 für sich zu entscheiden. Die Freiburgerinnen sammelten damit drei wichtige Punkte und sind derzeit somit nur zwei Punkte entfernt von einem der vier Playoff-Plätze.

Cup-Niederlage gegen Genf

Tags darauf trat Freiburg in der sechsten Runde des Schweizer Cups zu Hause gegen Genf an. Acht Tage nachdem sich die beiden Teams in der Meisterschaft ein heisses Duell geliefert hatte, das Genf in fünf Sätzen gewonnen hatte, kam es zum Wiedersehen.

Der Start verlief optimal für das Heimteam, allerdings konnte Genf gegen Mitte des Satzes mit einer Serie von sieben Punkten in Folge davonziehen. Danach liessen die Gäste nichts mehr anbrennen und schrieben sich den ersten Satz gut. Freiburg fand im zweiten Satz aber häufiger die Blocklücke im Angriff und servierte erneut mit viel Druck, so dass es am Ende 25:23 zugunsten des VBC Freiburg stand.

Auf beiden Seiten schienen die Spielerinnen etwas verhalten, und auch beim Publikum kam nie richtig Stimmung auf. Genf konnte damit etwas besser umgehen und punktete regelmässig mit den zwei Angreiferinnen auf der Aussenposition. Die grossgewachsene Mitte-Spielerin aus den USA war dann auch noch einige Male genau am richtigen Ort mit ihrem Block, so dass die Sätze drei und vier letztlich klar an Genf gingen.

Nach dem Cup-Out kann sich Freiburg nun wieder komplett auf die Meisterschaft konzentrieren und am Samstag wieder frisch und etwas aggressiver den Leader aus Münchenbuchsee empfangen.

mg

Telegramme

Meisterschaft:

Gerlafingen – Freiburg 0:3 (18:25, 18:25, 17:25)

VBC Freiburg: Vanis, Schnetzer, Kressler, Leite Perreira, Brunner, Rottaris, Portmann (Libera), Nicole Dietrich (Libera), Julia Dietrich, Bourban, Widmer.

Rangliste: 1. Münchenbuchsee 10/27 (29:7). 2. Genf Volley 10/24 (27:9). 3. Val-de-Travers 10/18 (24:18). 4. Therwil 10/15 (19:19). 5. Neuenburg UC II 10/14 (18:20). 6. Freiburg 10/14 (19:20). 7. Ruswil 10/4 (8:29). 8. Gerlafingen 10/4 (6:28).

Schweizer Cup:

Freiburg – Genf 1:3 (18:25, 25:23, 16:25, 18:25)

VBC Freiburg: Schnetzer, Widmer, Leite Perreira, Brunner, Rottaris, Bourban, Nicole Dietrich (Libera), Kressler, Vanis.

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