Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Sensler Ringer kommen nicht auf Touren

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Es hätte alles anders werden sollen. Denn nur mit einem Sieg wäre eine Qualifikation für die Playoffs aus eigener Kraft noch möglich gewesen. Doch mit dieser Niederlage werden die Sensler mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in die Abstiegskämpfe müssen. «Keiner konnte über sich hinauswachsen, das Kampfgeschehen an sich reissen und so die Begegnung umlenken», so Greco-Trainer Andreas Schwaller.

Und ein solches Über-sich-Hinauswachsen wäre nötig gewesen, um die vielen knappen Kämpfe in die siegbringende Richtung zu lenken. Mit einem klaren Schultersieg sicherte Pascal Jungo bis 61 kg Greco den Senslern vier Punkte. Bis 130 kg Greco und 97 kg Freistil konnten Steven Moser und Benno Jungo ihre Gegner jeweils schlagen, jedoch mit geringen Punktevorsprüngen, was nur wenige Punkte auf das Konto der Sensler brachte. Die erstmals im Einsatz stehenden Daniel Cottin und Isidor Ismaili kamen noch zu wenig in den Kampfmodus und mussten jeweils eine Punkteniederlage hinnehmen. Jan Faller, Esteban Tschaner, David Schneuwly, Alex Schneuwly und Pascal Sperisen kämpften über die ganze Kampfzeit und verlangten ihren Gegnern alles ab. Die Punkteniederlage konnte jedoch jeweils nicht abgewendet werden.

Das führte zum Schlussresultat von 12:24. Sense ist somit am Tabellenende, chancenlos, sich noch für die Playoffs zu qualifizieren. «Wir müssen uns nun neu orientieren und den entsprechenden Effort während und vor dem Wettkampf bringen», so Benno Jungo. Im anderen Kampf der Challenge League West gewann Martigny gegen Domdidier mit 30:9 und führt die Tabelle somit ungeschlagen an.

bj

Telegramm

Ufhusen – Sense 24:12

57 F: Lukas Zimmermann – Jan Faller 13:10 PS 2:1. 61G: Mathias Schwegler – Pascal Jungo 0:10 SS 0:4. 65 F: Raphael Schärli – Daniel Cottin 16:0 TU 4:0. 70 G: Nino Bernet – Esteban Tscharner 13:1 PS 3:1. 74 F: Remo Fallegger – David Schneuwly 6:0 PS 3:0. 74 G: Alex Knecht – Alexander Schneuwly 11:0 PS 3:0. 80 F: Simon Marti – Isidor Ismajili 19:4 TU 4:1. 86 G: Klaus Bernet – Pascal Sperisen 8:2 PS 3:1. 97 F: Michael Bernet – Benno Jungo 1:4 PS 1:2. 130 G: Scherrer – Steven Moser 1:2 PS 1:2.

Meistgelesen

Mehr zum Thema