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Rentner veranstalten Burgbühltagung zum Thema Sicherheit im Alltag

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Trotz des wunderschönen Wetters fanden sich etwa 50 Rentnerinnen und Rentner im Burgbühl in St. Antoni ein mit dem Ziel: Wachsam sein, und es auch bleiben. Dank den Erläuterungen von André Kolly, Vertreter der Freiburger Kantonspolizei, wurde den Teilnehmern klar, wo die Gefahren lauern. Die Kantonspolizei behandelt im Jahr 36 000 Fälle, also etwa 100 pro Tag. Die Einbrüche sind im Rückgang begriffen, hingegen nehmen die Fälle in der Cyberkriminalität zu. Ältere Personen sind oft Opfer von Taschen- oder Trickdiebstählen, und immer wieder fallen sie auf die Masche mit dem Enkeltrick herein. Anhand der gezeigten Videos wurde klar, dass es den Kriminellen gelang, an ihr Ziel zu kommen, weil meistens die Aufmerksamkeit oder die Konzentration vermindert oder am Bankomat der Pin-Code nicht abgedeckt war.

Wachsam sein bedeutet: Eine Ablenkung kritisch wahrnehmen, wenig Bargeld mit sich tragen, eine Tasche nie ohne Aufsicht lassen und den Reissverschluss der Handtasche schliessen, vor allem im Gedränge an Festen, in den Läden oder beim Ein- und Aussteigen im Zug. Beim Enkeltrick geht es oft um hohe Summen und die Person wird unter Zeitdruck gesetzt. Es gilt, die Ruhe zu bewahren und die Situation mit jemandem zu besprechen. Der «Enkel» arbeitet meist mit Komplizen und wird sich selber nie zeigen.

Bei der Cyber- oder Netzwerkkriminalität gilt es, die hilfreichen Hinweise der Fedpol zu beachten: Diese findet man unter www.kobik.ch oder www.melani.admin.ch

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